Traumwelten

Montag, 26. März 2012

Beerdigung von H.

Heut Nacht war die Beerdigung von H.R., mit dem ich aufgewachsen bin und der Nachbarskind war. Eigentlich beganns damit, dass es die Beerdigung von F.Z. war, ebenfalls Nachbarjunge.
Dann jedoch waren die Vorbereitungen im Haus von R.. Seine Großmutter machte das alles. Ich war im Haus meiner Großeltern, aber nur meine Oma war da.
Wir guckten immer zum Fenster rüber zum Haus von R. - in der Realität viel zu weit weg - und waren gleichzeitig dort und gleichzeitig bei uns im Haus.
Gleichzeit gabs Gerede um eine scheinbare Geliebte von H.R., die steinalt war. War wohl in seiner Jugend, wie sie was hatten, bereits in den 40igern. Richtiger Dorfklatsch lief da. Die Frau stand immer in der Nähe bei unserem Haus an der Straße, wo unsere Zufahrt war. Sie hatte ein regelrechtes Faltennetz und erinnert mich jetzt an die andere Nachbarin, die H.'s Großtante war.
Drüben im Haus von den R.'s liefen die Beerdigungsvorbereitungen und ich hatte wohl auch einen Kranz gemacht, der für den Sarg verwendet werden sollte. Ansonsten gabs noch viele Kränze, fast alle mit so blaßlila-cyclamenfarbigen Spinnenchrysanthemen. Die waren rechts und links vom Hofeingang der R.'s aufgelegt. Die Großmutter von R. war in gelb und weiß angezogen - ich hab die Frau zu ihren Lebzeiten nur in dunklen Klamotten gesehen - und auch sonst waren alle eher hell gekleidet.
Nur die Frau bei uns an der Zufahrt, die war in schwarz und rot angezogen. Sie trug einen glänzenden schwarzen, sehr langen Lackledermantel, rote Stiefel, rote Handtasche und hatte einen Kurzhaarschnitt. Die Haare waren schwarz und vorne fiel eine lange Stirnfransensträhne ins Gesicht, die war knallrot gefärbt.
Ich sagte zu meiner Oma, ich könnte auch meinen schwarzen Lederrock anziehen und die rote Bluse - irgendwie waren die Farben auf den Verstorbenen hinweisend - aber ich würde eh nicht zur Beerdigung gehen, der Kranz reicht. Dadurch, dass meine Großmutter immer hinter mir stand, hab ich sie nie gesehen, nur mit ihr gesprochen.
Wie die Sargträger mit dem Sarg - rotes dunkelbraun - loszogen, regnete es und matschte auf die blaßen Kränze.
Nachdem sie direkt vom Haus loszogen und der Friedhof oben im Ort ist, ein paar Kilometer, gehen sie wohl jetzt noch.

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Sonntag, 5. Februar 2012

Vogelinvasion im Haus

Heut Nacht war ich mal wieder Zuhause, also im Haus meiner Großeltern, wo ich aufgewachsen bin.
Der Traum setzte direkt da an, wo ich vom Dachboden nach unten ging. Im Dachbodenaufgang war ein neues Fenster, das in echt im Bad gelandet wäre, im Traum jedoch ging es auf die Weide, hinterm Haus, auf das normalerweise das Badezimmerfenster ging.
Der Treppenaufgang - den ich runter ging *gg* - war voller bunter Stoffe am Boden und vor allem voller Federn. Die Besitzer der Federn waren auch da, teils sahen sie logischerweise recht gerupft aus, weil sie die Federn verloren haben, durch die Versuche, aus dem geschloßenen Fenster wieder ins Freie zu kommen.
Rotkehlchen, Amseln, Finken. Ich machte einen - den rechten - Fensterflügel auf und ging ganz vorsichtig um die struppigen Dingers rum Richtung Tür, die in den Wohnbereich führt. Dabei wedelte ich ein bissl mit die Arme und machte so "Schhh husch husch", damit sie Richtung offenen Fenster flüchten würden. Aber halt vorsichtig, weil die eh schon so zrupfte Angshaserl waren.
Stand dann im Vorraum und wußte, meine Großeltern sind nicht da. Meine Katzen waren aber da, auch wenn ich sie nicht gesehen hab.
Wie ich ins Schlafzimmer will, hör ich draußen Stimmen und geh zum Vorraumfenster, dass auch auf die Weide hinterm Haus zeigt. Die Stimmen machen "OOOh" und "Baaah" und andere verwunderte, bewundernde Laute.
Wie ich beim Vorraumfenster rausschau, seh ich auf der Weide relativ dicht zu uns am Zaun jede Menge Karnickel. Ein Riesenfleck, der richtig bedeckt ist davon. Kleine weiße und große braune Karnickel.
Am Zaun zur Weide stehen der Onkel Günther und die Tante Henriette, über der Weide rüttelt ein riesiger Raubvogel, sieht aus wie ein brauner Adler, und sie beobachten den.
Wie ich nochmal gucke, stößt der runter und packt eine graue Taube, die da am Boden sitzt. Aus den Karnickeln ist jetzt eine Taubenschar geworden.
Ich denk mir, dass ich die Verwandtschaft wohl rein lassen muß, auch wenn meine Großeltern net da sind - *grummsel* - gleichzeitig möcht ich jetzt aber net, dass die Vogerl vom Dachbodenaufgang durchs Fenster rausfliegen, und dem Raubvogel zum Opfer fallen.
Mach noch mal die Tür zum Dachbodenaufgang auf, aber die meisten Vögel sind schon raus. Eine winzige schwarz-weiße Maus versteckt sich vor mir in einem Gewandärmel - sie erinnert mich an den Maxl, ist aber eine Maus - und ich geh den einen Treppenabsatz hoch, zu dem schmalen Fenster, das auch früher in Wirklichkeit war.
Da sitzt jetzt eine Taube, auch zerrupft, und es ist net klar, ob die rein will oder raus, ich jag sie aber raus. Dann schau ich mir den Verschluß vom Fenster an. Der ist kaputt, da sind die Vögel rein. Ich reparier den provisorisch und schließ es. Dabei seh ich, dass die Tante und der Onkel schon zum Nachbarn rüber gehen, wo sie wohl ihr Auto abgestellt haben.
Wie ich dann doch endlich unten bei der Haustür aufmach, stehen sie trotzdem davor, scheinbar ist auch mein Cousin dabei, der Dietmar.
Ich zieh hinter mir die Haustür zu und steck den Hausschlüßel von außen ins Schloß.
Wir reden kurz, dass der Opa net da ist.

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Mittwoch, 21. Dezember 2011

Grusliger Katzentraum

Heut Nacht war ein bissl alptraumartiges Zeug angesagt....
Bin mit einer Freundin zu meinem Ex nach Wilmersdorf. Ich wollte da einen Termin ausmachen, wann ich meine Katzen abholen kann, weil die immer noch bei ihm waren.
Jetzt waren er und seine Sternenische aber nicht Zuhause. Dafür war in die Wohnung darunter mittlerweile seine doofe Schwester T...i eingezogen, die auch Schlüssel zu seiner Wohnung hatte.
Da wollte sie mich aber net reinlassen, auch wenn ich nur drum bat, zumindest die Katzen kurz sehen zu können.
Aber wir sind dann in ihre Wohnung gegangen und da begann der Grusel.
Sie hatte eine riesige Wohnung, und darin wimmelte es von Kätzchen. Die waren aber alle net gesund. Konnten auch teils net richtig laufen, fielen eher durch die Gegend, und nur vereinzelt waren gesunde dabei.
Und der vollends Alptraum begann, wie da drunter dann auch noch der Robin und der alte Kater waren.
Wirkten genauso vernachläßigt wie die vielen Katzenkinder, aber der alte Kater war einfach nur entsetzlich dran. Ausgemergelt, torkelnd, am Bauch kahl mit einer riesigen mit Kreuzstichen genähten Narbe und eine Art 10 cm lange, verdrehte, vertrocknete Nabelschnur, die wegstand.
Der Robin etwas magerer, ließ sich net richtig anfassen, flüchtete und hatte ein struppiges Fell.
M.s Schwester meinte, die zwei wären halt jetzt hier bei ihr, aber oben eben noch die zwei anderen von mir.
Im Traum war mir klar, dass ich ja nur mit 3 Viecherl damals bei M. gewohnt hatte, und zwei davon sich direkt vor mir befanden.
Die wollte ich gleich mitnehmen, ja mußte ich gleich mitnehmen! Wollte ich keinen Moment mehr in diesem verwahrlosten Zustand, in dieser Umgebung lassen.
Jetzt hatte ich aber keinen Transporter mit, und es war net klar, ob ich wieder rein käme, wenn ich den Transporter von Zuhause holen würde.
M.s Schwester hatte da einen riesigen Transportkorb rumstehen, den sie mir aber net leihen wollte. Sie war der Meinung, ich würd den nicht mehr bringen, obwohl ich ja noch wegen der zwei anderen Viecher kommen müßte, die in der Wohnung meines Ex sein sollten.
Zwischendurch brach mir fast jedesmal das Herz, wenn ich meine zwei Jungs da rumtorkeln sah. Überlegte sogar schon, die einfach in Einkaufstüten mitzunehmen, bloß um sie transportieren zu können.

Wie es weiterging, weiß ich nicht mehr. Aber ich seh immer noch den alten Kater vor mir, in dem kläglichen Zustand. Und wie ich wach geworden war, und der lüüüüpäää Robin neben mir lag, hat der gleich mal in der Nacht so einen KnuddelSchmuseBussiDrücker von mir bekommen, der ihn sicher recht erstaunt hat. Aber ich war so froh, dass das nur ein Traum war, und er pumperlgesund neben mir lag.

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Sonntag, 16. Oktober 2011

Schwesternschaft und Ententeiche

Heute Nacht war ich ganz schön unterwegs.
Zuerst mit meiner Oma und einer früheren Arbeitskollegin, Renate N., mit denen ich nach Brüssel reiste.
Allerdings nicht auf herkömmliche Art, sondern mit einer Art Transferplatz, der von einer Schwesternschaft betreut wurde, zu der wir gehörten, und wo hier bei uns, meine Oma Vorstand war.
Eigentlich wollten wir zuerst nur einkaufen gehen, sind dann aber in eine Seitengasse - in einer Stadt die ich früher in Träumen öfter besucht hab - abgebogen, und von dort nach Brüssel.
Brüssel war echt super. Die hatten neben den Gehwegen noch Wasserkanäle, die ziemlich gleich wie die Gehwege verliefen.
Das waren auch künstliche Wasserkanäle, teils so breit wie eine kleine Straße. Und dafür wurden sie auch genutzt, als Straßen.
Es gab keine Autos.
Die Leute hatten so kleine, bunte - lila, grün, pink, gelb, rot - ovale oder rund geformte Scheiben, auf die sie stiegen, und mit denen sie dann die Wasserstraßen entlang sausten. Die Teile waren grad so groß, dass man drauf stehen konnte. Alle hatten außerdem bunte Anzüge an, auch sehr fantasievolle, die ich im Traum als Neoprenanzüge betitelte. *ggg*
Interessanterweise waren es aber in der Mehrzahl Frauen, die dort rumsausten. ein paar konnte ich zweifelsfrei als Rentnerinnen identifizieren, die einkaufen waren oder ähnliches.
Wir mußten allerdings die Gehwege nutzen, weil wir das ja alles nicht hatten.
Jedenfalls guckten wir uns ein bissl in Brüssel um, während wir zu dem Haus der dortigen Schwesternschaft gingen. Bei denen war nämlich der Transferplatz direkt im Haus untergebracht, weil die in Brüssel kein Problem mit den anderen Menschen hatten. Bei uns war es wohl eher heimlich.
Im Haus der Schwesternschaft war eine recht junge Leiterin des dortigen Sitzes, die hatte ne Art Uniform an, die an eine Schuluniform erinnerte, mit bläulichem Blazer, aus einem sehr dicken jeansartigen Stoff. Die anderen Klamottenteile waren aber in sehr erdigen Tönen, wie safran, ziegelrot, etc.
Ich fragte sie wegen der Anzüge, die die Leute draußen anhatten, aber sie missverstand mich, und war erfreut, dass ich nach ihren Klamotten fragte und erklärte mir die. Also das wohl alle dortigen Schwestern ähnliches trugen, und sich aber die Erdfarben selber aussuchen konnten, und ganz wichtig, einen Anhänger trugen, der ein Stück Obst darstellte. Sie trug ein Stück Ananas *ggg*
Meine Oma fragte sie noch, ob sie uns Reiseproviant in Form von ein paar belegten Brötchen mitgeben könnte. Das fand ich ein bissl frech, weil mir einfiel, wenn die Leiterin aus Brüssel bei uns war und zurückging, sie ihr nie was zum Mampfen für die Reise mitgibt. *ggg*

Jedenfalls sind wir von dort dann wieder zurück, und landeten diesmal bei uns in einer Gegend, die ich persönlich gut kenne.
Vor Jahren hab ich die im Traum entdeckt, da war das ganze ein unterirdisches Höhlensystem mit vielen dunklen Gängen, die schlußendlich aber oft in Häusern und ähnlichem endeten.
Diese Gänge haben sich mit der Zeit in Träumen immer mehr verändert. Von rohen unbehauenen Felswänden wurden sie mit der Zeit zu dunklen Kellergängen, die verschiedene Bereiche verbanden, manchmal noch mit Felsgängen dazwischen, wo es keine Lichtschalter gab.
Ich träum öfter von denen, bin also recht oft dort, und sie verbinden immer andere Gegenden, Häuser oder von was ich eben grad träume. Die Gänge sind aber immer diese.
Heute sollte ich nach unserer Rückkehr aus Brüssel jemanden abholen, der "auf der anderen Seite" war, und der kürzeste Weg führte durch die Kellergänge.
Ich schnappte mir einen Tretroller und flitzte los.
Die Gänge waren heut Nacht super ausgebaut, teilweise sogar in Zimmerbreite. Ich fasste nur einmal in dicke Spinnweben beim betreten eines neuen Bereichs, um an den Lichtschalter zu kommen.
Ansonsten waren die Bereiche irgendwie mit Tageslicht ausgestattet und man konnte sehen, dass umgebaut wurde.
In einem Bereich waren lauter junge Meerschweinchen untergebracht, die sollten da aufgezogen werden bzw. würden für sie neue Besitzer gefunden werden. Schien ne Art Tierstation zu sein.
In einem anderen auch vergrößerten Bereich war auch zu sehen, dass es wohl um ne Art Tierheim gehen würde, aber da waren noch keine.
Der größte Bereich bei den Gängen waren dann Wiesen mit ganz vielen kleinen und großen Teichen. Da waren Enten untergebracht und für diesen Bereich, also den Ausbau war die Jeanette H. zuständig.
Wenn ich nach rechts sah, war da eine schöne gelbe Sandsteinmauer , die diesen parkähnlichen Bereich noch von was anderem abtrennte.
Während ich da langsam durchfuhr, wurde es ganz rasch dunkel, weil dicke, schwarze Gewitterwolken aufzogen.
Gleichzeitig schien aber noch die Sonne so auf die Teiche und auf die Wiesen, ganz tolles Farbspiel, von orangener, goldener Wärme.
Während ich da noch zur Sandsteinmauer guckte, blitzte es, und der Blitz schlug in die Mauer ein. Anstatt da jetzt aber was wegzusprengen, konnte ich den Verlauf vom Blitz in der Mauer sehen, wie er da durchfuhr. Gleichzeitig fragte ich mich, ob er jetzt so durch die ganze Mauer, die ja irgendwie rund um die Entengegend war, durchziehen würde.
Es sah soooooooooo genial aus!!!
Allerdings wollte ich dann doch durchs Tor, bevor der Blitz das erreichen würde.
Hab ich aber nicht mehr geschafft, weil der Prinz Kasimir meine Brille vom Nachtkastl geschmissen hat, und mich damit aufgeweckt hat.

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Donnerstag, 25. August 2011

Viel Geld von den Russen

Ich hielt mich in einem Hinterhof auf, den ich direkt von meiner Wohnung aus betreten konnte.
Es kam eine schwarze Limousine, aus der 4 oder 5 Männer stiegen.
Sie wollten wissen, ob jemand bestimmter hier wohnen würde bzw. ob der da wäre.
Ein türkisches oder auch japanisches Mädchen in einer grauen Schuluniform, das auch im Hof war, wollte sie hinführen. Aber weil sie gar nicht vom Haus war, geb ich ihr zu verstehen, sie soll bloß abhauen.
Die Männer sind Russen und wedeln mit Geldscheinen in den Händen herum, zum einen für die Auskunft und gleichzeitig auch dafür, dass ich nix sehen soll.
Bin hin und her gerissen, weil ich nicht weiß, wie ich die Miete zahlen soll, und da viel mehr wie meine Miete lockt.
Aber erst wie sie anfangen die Geldscheine fallen zu lassen - 400er und 800er in Scheinen - laß ich mich ablenken, dass sie ins Haus gehen, weil ich die Scheine einsammle. (dabei fällt mir im übrigen auf, dass der Boden mit dunklem Rindermulch bedeckt ist *gg*)
Ich habe einen Riesenpacken Geld in der Hand und laufe ins Haus, will in meine Wohnung.
Die Russen sind Bekloppte und haben aus Versehen meine Wohnungstüren eingetreten.
Während ich versuche, ihnen das klar zu machen schiebe ich nebenbei Panik wegen den Katzen.
Wir sind jetzt alle in meiner Wohnung, die zwei Ein- und Ausgänge hat, die aus doppelflügeligen Sicherheitstüren bestehen - jetzt natürlich zertrümmerte Sicherheitstüren. Den Russen ist es superpeinlich, dass sie meine Türen kaputt gemacht haben.
Einer der Russen, ein mittelgroßer, blonder - scheinbar der Chef - sucht mit mir die Katzen.
Ein großes Stück einer der Türen hängt so halb noch in den Angeln. Man sieht, dass sie aus zwei Metallplatten besteht, und innen hohl ist.
Da drin sind Prinz Kasimir, Pumi und Medchen versteckt.
Ich hab Angst, dass sie von da dann rauslaufen werden und weg sind. Aber wie ich sie locke, kommen alle drei zu mir, und schmiegen sich ganz eng an mich.
Der Chefrusse hat in einer Hand den Kasimir, in der anderen das Mädchen und fuchtelt mit ihnen rum, während er erklärt, dass die Katzen ja da sind. Und ich hock am Boden und hab den Pumi in den Armen, der wie ein Bekloppter schnurrt, und freu mich total, dass die auf einmal zutraulich sind.

Was abgedreht, der Traum!
Ich hab zwar vorm schlafengehen einen Film geguckt - russisch mit Untertiteln - aber da gings net um Russenmafia, sondern um Vampire und Märchensymboliken - "Valerie Eine Woche voller Wunder". Wer nen abgefahrenen Film sehen will, wo man am Schluß nicht weiß, was das jetzt war - zu empfehlen *gg*

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Mittwoch, 27. Juli 2011

Abtreibungen in Monaco?

Ein Haus mit Stall. So im Stil von einem Tirolerhaus. Verziertes Holzzeugs an der Fassade.
Irgendwer hat die Haustür offen gelassen. Tiere und Gegenstände verlassen das Haus.
Kleine Schweinchen sind darunter, Kühe, aber auch ein Wäschekorb *gg*
Ich seh die wie bei einem Computerspiel als Schattenrisse einen bunten Horizont entlang in einer Reihe laufen. Immer wenn ich eins "wegklicke" und damit nach Hause schicke, kommen zwei andere nach.
Dazwischen sause ich immer zum Haus zurück, um die Tür zuzumachen. Das geht aber nicht.
Im Stallbereich sägt ein kleiner dunkelhaariger(braun?) Junge mit einer Eisensäge die metallenen Absperrungen durch, an denen die Stalltiere eigentlich befestigt wären.
Irgendwo läuft ein kleines Mädchen rum. Sie scheint jünger als der Bub.
Dann spreche ich mit einem Mann. Er ist mir anscheinend vertraut. Es geht darum, irgendwas 100.000 mal zu verkaufen und dann möchte ich nach Monaco(???)
Mir wird gesagt, das es Gerüchte gibt, dass die Schwestern von Monaco - obwohl es verboten ist - Mittel zur Abtreibung benutzen. Und dann gibts immer Lichtblitze in Monaco deswegen. Und das sei ein Teufelsritual, was die machen mit den abgetriebenen Kindern. Das wisse man vom Arzt. Irgendwie hängt die Andeutung in der Luft, dass er aber mit den Abtreibungen zu tun hat. Und es wird die Frage gestellt, ob der Arzt nicht damit das Arztgeheimnis gebrochen hat, weil er darüber gesprochen hat.
Die Frage wird mehrmals gestellt hintereinander. "Hat der Arzt jetzt nicht die Schweigepflicht gebrochen?".
Dann wach ich auf.

Vorm einschlafen hatte ich um einen Traum gebeten, für eine Frau, die jetzt dreimal hintereinander eine Fehlgeburt hatte.
Und jetzt darf ich wohl grübeln.

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Sonntag, 8. Mai 2011

Monsterspiegel greifen an!

Ich war mit den Katzen im Haus meiner Großeltern.
Allerdings war nur noch mein Großvater da.
Die Katzen und ich scheinen dort zu leben, und halten uns vor allem in der Küche auf, die etwas größer ist, wie die Originalküche.
Auf einem schmalen hohen Schrank war ein ziemlich großer, rechteckiger Fernseher der rechts und links über den Schrank rausragt. Vermutlich ein Flachbild, kanns aber net genau sagen.
Besuch - mir völlig unbekannte Arbeitskolleginnen - kam auch dauernd rein und raus.
Wir schauten dann auf dem großen Fernseher Katzenfilme.
An den Wänden hängt so diverser Krimskrams und unter anderem ein runder Spiegel, in einem relativ breiten, blauen, achteckigen Plastikrahmen.
Noja, jedenfalls passierts dauernd, dass der Fernseher - er machts immer wenn ich der einzige Mensch im Raum bin - aufeinmal hochkant am Schrank steht.
Also noch während ich hingucke, er steht normal, ich blinzle und er steht hochkant.
Der Schrank ist recht hoch, der Fernseher sieht sehr schwer aus - vll. doch kein Flachbild? - und ich ruf dann oder geh raus, um jemanden zu holen, die helfen, den wieder normal hinzustellen.
Er steht aber dann wieder normal am Schrank wenn jemand mit mir zurückkommt.
Mein Großvater kapiert nicht, was ich meine, wenn ich ihm davon erzähle.
Nach ein paar mal, sag ich dann allerdings "Stell den wieder richtig hin" in die Luft und manchmal klappts auch.
Eine der unbekannten Arbeitskolleginnen guckt mit mir einen Katzenfilm, als das wieder passiert - der Fernseher steht den einen Moment noch normal, im anderen Moment hochkant, der Film läuft noch. Vorher ist es immer passiert, wenn der Fernseher aus war.
Sie ist total erschreckt und wirkt panisch. Ich hab jetzt endgültig die Nase voll, kann mich aber nicht mehr erinnern, was ich da gesagt habe.
Jedenfalls geht jetzt der blaue Spiegel auf mich los und verfolgt mich. Es ist auch klar, dass der Spiegel - oder was immer ihn quasi bewegt - Auslöser für die Sache mit dem Fernseher war.
Der Spiegel ist jetzt ständig hinter meiner rechten Schulter, etwas höher, als würde er mir "über die Schulter sehen".
Ich schrei die Arbeitskollegin an, sie soll den wegnehmen. Der vibriert auch so komisch und ist mir voll unangenehm.
Am Boden knieend, damit sie an den Spiegel besser rankommt - er hält immer dieselbe "über die Schulter schauen Position" - angel ich selber mit der linken nach hinten, um ihn eventuell zu fassen zu bekommen.
Von der Kollegin bekomm ich eher Gekreische mit, anstatt Hilfe.
Hab dann aber doch den Spiegel in der linken Hand und drück ihn auf die Arbeitsplatte. Jetzt ohne Rahmen. Wirkt eher wie ne übergroße Kontaktlinse.
Er drückt dagegen, vibriert, als wenn er fliehen möchte, währen ich mit der rechten Hand einen Hammer hab, mit dem ich ihn zertrümmere.
Die Kollegin ist schon geflüchtet, und ich hab so quasi einen Filmschnitt zur Küchenfensterbank, wo die ganze Zeit die Katzen waren.
In dem Moment, in dem ich den Spiegel zertrümmere, sehe ich dort ein durchsichtiges, verwischtes Etwas scheinbar aus den Katzen kommen und schon ist es fort.
Ich steh jetzt bei den Katzen. Pummelbärchen fängt lauthals an zu schnurren und meine Hand abzuschmusen, ebenfalls Prinz Kasimir.
Ich hebe eine Kissen hoch, darunter liegt das Medchen und sie läßt sich genauso streicheln und ist schmusig und schnurrt.
Im nächsten Moment liege ich im Bett und die drei kuscheln sich in meine Armbeuge, sind voll die Schmuser und dann kommt auch Robin dazu.
Schnitt - ich bin in einem Kaufhaus und kaufe ein. Treffe dort die Arbeitskollegin, die geflüchtet ist, und erzähle ihr, dass die Katzen jetzt voll schmusig sind, seit ich den Spiegel kaputt gemacht hab. Sie ruft ihre Mutter und ein paar der anderen Kolleginnen, die vorher auch bei mir zu Besuch waren - alle sind da im Kaufhaus unterwegs - und wir erzählen ihnen nochmal gemeinsam, dass die Katzen jetzt schmusig sind.

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Montag, 4. April 2011

essen mit den großeltern

das hab ich heut nacht gebucht.
und zwar werden wir am samstag bei steve(?) essen, der ein lokal in einem winznest in einer völlig abgeschiedenen gegend hat, wo man nur mit flugzeug hinkommt.
kanada?
das nest heißt irgendwas mit "i" und es ist auch ein "g" drinne und ich glaub auch ein "u". jedenfalls ziemlich unaussprechbar.
und irgendwie ist das ein komischer traum gewesen...

das letzte mal, wo ich beide gleichzeitig getroffen hatte, war im new orleans der unterwelt gewesen. da ging es auch im weitesten sinne um essen ... und zwar waren da vorm hotel der großeltern viele biertische mit markisen aufgebaut und fürs essen gedeckt, weil die jede menge leute erwarteten, die vorher nicht gebucht hatten, und überraschend angemeldet waren ... deren abreise hab ich ja dann auch in den nachrichten gesehen..

hoffe, das ist nicht wieder so eine art traum..

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Montag, 14. März 2011

Tsunami-Traum

Vor 5 Minuten fiel mir eine Notiz ein, die ich am 21.Februar bei Facebook gemacht habe.
Darin beschrieb ich einen Traum, den ich in der Nacht davor hatte, und der mich ziemlich beschäftigte.
Aber natürlich hab ich, nach dem aufschreiben, das Ganze vergessen. Bis vor 5 Minuten eben, da ist mir das wieder eingefallen.

"Heute Nacht träumte ich, das die Erde geflutet wird.

War in einer großen Stadt, könnte Berlin gewesen sein, rein optisch aber eher net. Waren lauter gerade Straßen, die sich rechtwinkelig getroffen haben.

Ich war in einem höheren Gebäude, möglicherweise aber auch bloß ein Haus auf einem Hang und beim Blick durchs Fenster zogen sich kilometerweit kleine Häuserl mit Vorgarten diese Straßen entlang. Jedenfalls war in der Wohnung, wo ich da war, eine ca. 12-13jährige und ich. Das Telefon läutet, und das Mädel geht ran. Nur ganz kurz, dann legt sie auf und sagt "Der Pazifik kommt".Und schon gleich drauf wirds draußen ganz duster - vorher wars sonnig - weil eine rieisige himmelhohe Wasserwand kommt. Beim rausschauen seh ich die ganzen Häuser schon umspült.Und denk mir noch "es wird ganz schnell gehen" und dann die ganze Zeit "Die Katzen sind ganz allein. Lieber Gott, sei bei meinen Katzen, lieber Gott sei bei meinen Katzen".

Das wars. Wobei man gleich sieht, im UB hab ich es immer noch mit dem lieben Gott. Schlimm, schlimm."


Jo.....

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Montag, 7. März 2011

grausliger traum

heute nacht hatte ich einen bösen traum.
und zwar hab ich den maxl wegen einem blöden scheiß einschläfern lassen.
weil er gestolpert ist!
er stolperte und das war im traum ein anzeichen dafür, dass ihm nicht mehr gut geht und ich ließ ihn einschläfern.
es waren noch zwei leute da, ganz am rande, erinner mich nicht mehr richtig an sie, die diese entscheidung mit unterstützten.
danach war ich dann wo, wo kätzchen waren, und ich wollte da ein katerchen nehmen, das grün und rotbraun war. ein ohr war rotbraun, der kopf grün, ansonsten war er überall in den beiden farben großflächig gefleckt.
der wollte sich nicht einfangen lassen.
und ich dachte dabei immer an den maxl und dass die entscheidung fürs einschläfern viel zu früh war und ohne überlegung und war entsetzlich traurig und schuldbewußt.


maaaaaaaaah, war das eine erleichterung, aufzuwachen und ihn neben mir liegen zu haben.
der war dann über meinen streichel- und abbusserlansturm regelrecht schockiert.
aber das mußte sein!

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