Internettiges

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Zazzle macht mir Spaß!


Individuelle Geschenke erstellen at Zazzle

Mittwoch, 30. November 2011

Mail an meinen Internetanbieter

S.g. Damen und Herren,

am Freitag, den 25.11.2011, hatte ich mehrfach mit - wohl verschiedenen - Kundenberatern Ihrer Firma zu tun.
Die beiden letzten haben dazu geführt, dass ich nach Ablauf unseres Vertrages auf jeden Fall bei Ihnen kündigen werde!
Beide waren unerhört im Tonfall. Es sei dazu gesagt, dass ich seit ca. 6 Jahren bei Ihnen Kundin bin, und derlei echt nicht notwendig habe.

Nachdem heute Freitag, 25.11.2011, wegen der Leitungsstörung - kein DSL - ein Telekom-Techniker vor Ort war, der diese Leitung ausgehend von der Straße bis zu meiner Telefonbuchse untersucht hat, und lt. diesem Techniker die Leitung in Ordnung ist, wie er mir persönlich mitteilte und auch von den, von Ihnen gelieferten Geräten angezeigt wird, dass alles in Ordnung ist - alle erforderlichen Lämpchen leuchten! - rief ich bei Ihnen an, weil meine Installation nicht funktionierte. Der bei diesem Anruf sehr nette Mitarbeiter meinte, Sie würden noch auf die Rückmeldung des Telekom-Technikers warten, und müßten dann selber wohl noch etwas machen, und ich würde dann zurückgerufen.

Kurz darauf meldete sich noch mal der Telekom-Techniker, wohl weil wir einen sehr netten Kontakt hatten, und teilte mir mit, dass er Ihre Firma bereits benachrichtigt habe, dass die Leitung in Ordnung ist. Ich solle doch ruhig von mir aus probieren, ob die Installation funktioniert, weil wir ja darüber gesprochen hatten, dass ich auf einen Rückruf Ihrer Servicemitarbeiter deswegen warten würde. Natürlich funktionierte nichts.
Worauf ich gegen 16:35 oder 16:40 wieder bei Ihrer Kundenbetreuung anrief.
Diesmal hatte ich einen Mitarbeiter dran, der völlig uninteressiert war, mich zuerst nicht erklären lassen wollte, um was es ging, dann mitteilte, dass ich doch wohl nicht alle 2 Stunden anrufen könne, das ginge ja gar nicht und vor 17 Uhr wäre dieser Telekomtechniker nicht in seiner Firma und könne gar keine Rückmeldung geben, und deswegen sei es völlig uninteressant, dass mein Anschluß noch nicht ginge.
Ich versuchte dazwischen mehrmals was zu sagen, worauf er anfing zu sprechen, als wäre ich geistig minderbemittelt, indem er jedes Wort lautstark und abgehackt betonte und aussprach. Mir Frechheit unterstellte, weil ich ihn ständig unterbrechen würde - ich versuchte immer noch das zu sagen, mit dem ich am Anfang begonnen hatte - worauf wir letztlich dabei landeten, dass ich ihn während seiner Tirade 5 - 6 Mal fragte, wie sein Name sei, was ihn nicht im Mindesten interessierte. Zuguterletzt meinte er dann doch, ihn mir mitteilen zu müssen - Hr. J. - wobei ich nach dem zweiten Gespräch - siehe unten - nicht mehr sicher bin, ob dieser überhaupt richtig ist.
Allerdings gehe ich davon aus, dass es ein Protokoll gibt, anhand dessen Sie erkennen, welche Mitarbeiter wann Gespräche entgegen genommen haben, und es Ihnen ein Leichtes ist, festzustellen, wer mit mir gesprochen hat.
Das Gesprächende war jedenfalls sehr unerfreulich.


Das zweite Gespräch war gegen 17:50, nachdem ich aufgrund einer SMS von Ihrer Firma, wegen der Leitungsstörung, gebeten wurde, anzurufen.
Zu Beginn des Gesprächs teilte ich Ihrem Mitarbeiter gleich mit, dass ich es unschön fände, wenn man mir sagt, es würde zurückgerufen, weil ich mich nur von einem leeren Prepaid-Handy bei Ihnen melden kann - Telefon funktioniert ja nicht!!!! - dass man mir eine SMS mit der kostenpflichtigen Hotlinenummer schickt und meint, ich solle da anrufen.
Der Mitarbeiter war daraufhin auch sehr kurz angebunden. Dann wurde mir von ihm zuerst mitgeteilt, dass es darum ginge, einen Termin für einen Techniker auszumachen, da der Telekom-Techniker, der heute, 25.11.2011, vor Ort war, das Problem wohl nicht gelöst hätte.
Auf meine Aussage, dass mir dieser Telekom-Techniker gesagt hätte, die Leitung wäre in Ordung, wurde mir gesagt, dieser hätte wohl gelogen.
In sehr unwirschen Tönen wurde dann ein Termin für Montag Vormittag gemacht.
Nachdem ich darauf wohl etwas erstaunt reagierte, und nochmal meine Zweifel anmeldete in Bezug darauf, dass der Telekom-Techniker lügen würde, wurde Ihr Mitarbeiter laut im Tonfall. Auf meine Frage, warum er jetzt laut wird, und dass das wohl nicht nötig sei, fing er an pampig zu werden.
Die Bitte von mir, dass auch er mir seinen Namen mitteilt, da ich diesen am Anfang nicht verstanden hätte, erwiderte er mit der Ansage "Nehmen Sie Schmidt, Schuster oder Müller, Sie könnens sich aussuchen."
Meine Reaktion war, dass ich darauf meine Kündigung bei Ihnen ansprach und die Reaktion Ihres Mitarbeiters "Yippiiieeeh!"
Während ich noch sagte, dass ich hoffe, dass dieses Gespräch auch aufgezeichnet wird, legte er bereits auf.
Im Gespräch selber fielen auch von Seiten Ihres Mitarbeiters immer mal wieder in überheblichem Tonfall geäußerte "Aber klar" und ähnliche Phrasen, die ich aber nicht mehr in einen Gesprächszusammenhang bringen kann.
Persönlich tut es mir leid, dieses - und auch das vorige - Gespräch nicht aufgezeichnet zu haben. Was ich in Zukunft, sollte ich mich bei Ihnen wieder melden müssen, von meiner Seite aus auf jedenfall machen werde.

Soviel zu "Servicemitarbeitern" bzw. "Kundenberatern"! Jemand, der in einer solchen Hotline arbeitet, sollte doch wohl mit Beschwerden umgehen können, ohne sich derartig zu verhalten.
Wenn ich bedenke, dass ich bei Beginn des Vertrags mit Ihnen - vor ca. 6 Jahren - das erste halbe bis dreiviertel Jahr ständig Schwierigkeiten hatte, ins Netz zu kommen, und deswegen ebenfalls sehr oft auf der - damals noch kostenlosen - Hotline angerufen habe, und niemals einen Grund zur Beschwerde gefunden habe, obwohl ich damals sehr oft wirklich entnervt angerufen hatte, waren die damaligen MitarbeiterInnen immer freundlichst bemüht!
Im Endeffekt der Grund, warum ich dann doch ca. 6 Jahre Kundin bin. Heute sind Ihre Mitarbeiter der Grund, warum ich es in Zukunft nicht mehr sein will.


Nun zum Ablauf dieser "Umstellung":
Zuerst wurde mir kein Umstellungsdatum bekannt gegeben.
In Folge stand ich am 23.11. 2011 ohne Internet und Telefon da. Über den Tag verteilt habe ich an die 30 Euro an Handykosten - Prepaid - mit Ihrer Hotline vertelefoniert, bis zumindest eine Kundenberaterin so weit war, mir die kostenlose 0800er Nummer zu geben, obwohl ich alle anderen vorher bereits immer darauf hingewiesen hatte, dass ich mit Prepaid telefoniere, und nicht weiß, wieviel noch auf der Karte ist und ich danach keinerlei Möglichkeit mehr habe, mich zu melden.
Dazwischen wurde mir gesagt, es gäbe eine Störung, die Tausende Teilnehmer beträfe, aber in Kürze erledigt sei - ohne mir zu sagen, dass am Tag der Umstellung kein Internet zur Verfügung steht - und ich deswegen noch mehrmals anrief. (Ich vermute hier mittlerweile eine dumme Ausrede)
Dann eine Ihrer Mitarbeiterinnen, die mir gegen 15:00 Uhr erzählte, um 16:30, da würde alles wieder laufen.
Was es natürlich nicht tat.
Gegen 18 Uhr hatte ich dann mal jemanden dran, der mir erklärte, dass bei mir die Umstellung an dem Tag stattfindet, und ich die neuen Geräte verwenden müsse, weil die alten nicht mehr funktonieren.
Nach dem ich das wußte, hab ich die neuen Geräte installiert. Natürlich ging gar nichts.
Neuer Anruf und mir wurde mitgeteilt, dass erst um 0:00 Uhr die Umstellung sei.
Natürlich war da nichts, denn auf einmal war angeblich die Leitung gestört.
Der - nette! - Mitarbeiter, mit dem ich am 24.11.2011 gegen 0:30 telefonierte, war derjenige, der den Termin - 25.11.2011- für den Telekomtechniker ausmachte.
Und wie nun dieser Tag ablief inklusive der Gespräche mit Ihren "Kundenberatern", haben Sie ja bereits gelesen.
Für mich heißt das jetzt, dass ich also auf jedenfall bis Montag, den 28.11.2011, immer noch kein Netz habe - wofür ich aber bezahle - ich schreibe diese Mail(ohne sie versenden zu können, weil nichts klappt) Freitag, 25.11.2011 . Bezahlt hab ich noch viel mehr, wenn ich an die angelaufenen Handykosten denke, die mir Ihre Hotline gekostet hat.
Zusätzlich arbeite ich nebenberuflich im Internet und bin ohne Warnung von dieser Tätigkeit getrennt worden und habe auch damit Verluste.
Wobei ich jedesmal lachen muß, wenn ich an die eine Ansage Ihrer Hotline denke, bei der gesagt wird, dass gerne am Tag der Freistellung auf der kostenlosen Hotline geholfen wird. Sowas klingt gut, und muß man natürlich nicht einhalten, wenn die Umstellung um 0:00 zum nächsten Tag gemacht wird, ganz davon abgesehen, wenn man den Tag der Umstellung den KundInnen gar nicht erst mitteilt.

Alles in Allem bereue ich wirklich, mich auf eine Umstellung innerhalb Ihrer verschiedenen Angebote eingelassen zu haben, und nicht doch, wie vorgehabt, den Anbieter zu wechseln.
Womit diese Mail natürlich auch meine Kündigung zum 31.01.2012 ist, womit ich Bezug nehme auf Ihr Schreiben vom 11.11.2011, ein Vertrag ohne fixe Laufzeit, mit einer Kündigungsfrist von 4 Wochen zum Monatsende. Da diese Mail, obwohl am 25.11.2011 geschrieben, Sie durch Ihr Verschulden nicht pünktlich zu Ende November 2011 erreicht, nehme ich kulanterweise noch einen Monat dazu.
Ich erwarte darüber auch eine schriftliche Bestätigung.
Das sollte doch zumindest funktonieren.


MfG
Karin Schwarzgruber

P.S.
Mir ist klar, dass meine MitarbeiterInnenbeschwerde bei diesen zu höchstem Amusement führen werden, da ich zum einen selber jahrelang in CallCentern gearbeitet habe und zum anderen auch jemanden persönlich kenne, der für Ihre Firma in diesem Bereich tätig war.
Ergo weiß ich über die internen Reaktionen bei Briefen/Mails, wie dieser hier, Bescheid, und mir ist klar, dass dies kaum ernst genommen wird.
Ernst zu nehmen sei jedoch auf jedenfall meine Kündigung, sowie die Erwartung, dass mir zumindest die angefallenen Telefonkosten erstattet werden, der Ärger ist ja unbezahlbar.

Nachtrag 28.11.2011
Nachdem ich heute um 11:36 eine SMS Ihrer Firma bekam, dass die Störung behoben sei, versuchte ich erneut, mich anzumelden. Leider ist dies nach wie vor nicht möglich.
Womit ich erneut eine Störung gemeldet habe!
Um 12:47 erhielt ich nochmal eine SMS mit der Bitte, mich zu melden - auf der kostenpflichtigen Hotline!! - um einen erneuten Technikertermin auszumachen. Den Dritten!!
Beim Gespräch mit Ihrem Mitarbeiter - Hr. H., wenn ich mich recht erinnere - erfuhr ich, dass für den heutigen Tag gar kein Termin für einen Techniker eingetragen sei! Er meinte zwar, dass ev. der Mitarbeiter vergessen hätte, dieses Formular auszufüllen, ich jedoch denke aufgrund des Gesprächs mit Hr. "Schmidt/Schuster/Müller/Sie könnens sich aussuchen", dass dieser tatsächlich keinen Termin gemacht hat. Der Gedanke liegt auch deswegen nahe, da sich der Techniker am Freitag, 25.11.2011, per Handy gemeldet hatte und sogar persönlich bei mir war, beim prüfen der Telefonbuchse. Heute, 28.11.2011, hat sich niemand gemeldet.
Da ich zufällig auch hin und wieder arbeiten gehen muß und nicht einfach kurzfristig für Dienstag, 29.11.2011, dort fernbleiben kann ohne mich zu melden - was ich nicht kann, ohne Telefon!!!!!! - ist jetzt der nächste Termin am Mittwoch, 30.11.2011.
Das heißt für mich, ich kann da wieder Vormittags nicht arbeiten gehen. Ich werde nach geleisteten Stunden bezahlt! Wer ersetzt mir den Verdienstausfall? Bleibe ich noch öfter fern, besteht auch die Gefahr, diese Arbeit zu verlieren ... und das Dank Ihrer Firma.
Im übrigen bin ich dann 7 Tage ohne Internet, aber noch viel tragischer - ohne Telefon!!!

Nachtrag 30.11.2011
Wie zu sehen ist, habe ich wieder Internetanschluß.
Der Techniker, der heute vor Ort war, hat sich wiederum per Telefon gemeldet. Also bin ich mittlerweile sicher, dass Hr. "Schmidt/Schuster/Müller/Sie könnens sich aussuchen" keinen Technikertermin für den 28.11.2011 gemacht hatte, da bei beiden anderen Terminen sich die Techniker jeweils gemeldet haben.
Ich sende Ihnen diese Email an Ihre Impressumsmail, da ich keine andere Kontaktmail-adresse gefunden habe.

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Montag, 31. Oktober 2011

Der grüne Mann


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Freitag, 28. Oktober 2011

Full Moon

Nachdem ich ein ganz tolles Buch über Photoshop vergünstigt kaufen konnte und außerdem einen HD-Podcast über Photoshop gefunden habe, bin ich dabei, wieder Neues zu lernen und hab natürlich Spaß dran, mich wieder an Bilder zu machen.
Weswegen ich jetzt bei einem sonnigen Seychellenstrand mich dran gemacht habe, ihn in ein Nachtabenteuer mit riesigem Vollmond und Inselgeist zu verwandeln.



Tja, und was soll man sagen ... nach Veröffentlichung dieses Bildes auf Facebook hab ich einen kleinen Bildauftrag erhalten. *froi*

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Samstag, 8. Oktober 2011

Winterdesign

So, ab heute hab ich ein winterliches Design eingestellt, passend zur kommenden Jahreszeit, in der man sich vll. wieder vermehrt den Ahnen und der eigenen Innenschau zuwendet.



Nebel
zieht durch die Straßen.
Über der Tür ein Licht.

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Montag, 18. Juli 2011

Kommerzielle Werbung

Seit Gestern findet sich auf jeder Unterseite meiner HP kommerzielle Werbung für T-Shirts. Hab ich mir gut überlegt. Die Teile sehen so toll aus, passen gut zu meiner Seite und ich sag mal, dass sicher jeder für sich was finden wird. Die sind grenzgenial und ich hab mich darin verliebt. Also nicht wundern über Werbung auf der Geistertrommel.



Tshirts-24.de

Hier gibts vom Hai, der sich aus deiner Brust gräbt bis zum T-Shirt, dass deinen Oberkörper zum Wolfskopf macht so ziemlich alles, was einen strahlen läßt in Punkto "T-Shirt einmal anders".

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Donnerstag, 31. März 2011

Elektrischer Maxl

das bild "electric cat" gibts eh schon lang. heut hat mich die lust gepackt, da jetzt doch nachträglich augen einzubauen.

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Mittwoch, 30. März 2011

Ghosts Of The Wilderness

immer noch südamerika ... jedenfalls bildmäßig.. *g*



Bin allerdings wegen einer zweitversion am überlegen mit blümsche statt schädel.

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Freitag, 11. März 2011

Invokation



Tonfigur aus Südamerika in einer Trancehaltung, die auch das Tier darstellt, dass invoziert wird. Hier hab ich mir dennoch die Freiheit genommen, einen Leoparden zu verwenden, weil ich kein gutes Bild eines Jaguars habe.
Trancehaltungen wurden von Felicitias Goodman entdeckt und erforscht. Sie fand Darstellungen davon auf der ganzen Welt. Zeitlich sogar auf verschiedenen Kontinenten oft übereinstimmend bzw. gleich.

Mit Trancehaltungen arbeite ich im schamanischen Bereich bereits seit über 10 Jahren, und es ist eine sehr spannende und faszinierende Arbeit, die viele Möglichkeiten bietet.

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Freitag, 25. Februar 2011

Der lüpääää Robin


Zur größeren Ansicht anklicken!

Ein bissl digital bearbeitet, damit auch andere Augen wie meine, dieses Strahlen sehen, das er hat *kitschige Worte durch die Gegend schmeißt*

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Der Mensch hat keinen von seiner Seele getrennten Körper. Denn was der Körper genannt wird, ist nur ein Teil der Seele, der von den fünf Sinnen wahrgenommen wird, den Hauptzugängen der Seele innerhalb der Zeitlichkeit. William Blake (1757 - 1827)

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