Vollkommen das Ei,
das Küken
durchschlägt die Schale.

orakel der wurzelwutzen

grade wollte ich eine e-mail schreiben.
an die tierärztin.
....
ich kann nicht.
ich schaff es nicht.
es geht nicht.


*soifz*

ich hatte mir ja heute frei genommen, weil ich den drang hatte, heute ein paar wichtige gänge zu erledigen.
so nach dem motto "heut oder nie".
also es wird net nie, aber heut wars auch nicht. *ggg*
hab nämlich richtig schön zu bluten begonnen, wo ich doch erst in zwei tagen dranne wär.
ich sollt mir vielleicht mal notieren, wann ich mir immer denke, ich muß unbedingt den oder den tag frei haben - unbedingt.
ging mir nämlich - soweit ich mich erinner - schon ein paar mal so.
ich will unbedingt den tag frei - und genau da mens ich los wie eine weltmeisterin.
noja, dafür bin ich mit dem rad zu tierbedarf und hab dort teuer futter gekauft.
*augenverdrehs*
animonda halt, da ist dann aber auch in der mehrheit fleisch drinne.
tja, und ein spielzeug um 7 euro.
so ne maus an nem gummifaden, mit einer vorrichtung ums am türbalken zu befestigen.
wiesooooooooooo hab ich das getan?
ich sollte mir echt vorher durchgucken, was auf so beschreibungen steht.
nämlich, wie ich das teil auspacke ist da so ein plastestreifen am rücken der stoffmaus, auf dem "pull" steht.
und ich trottel... ich pulle.
worauf diese stoffmaus loszwitschert wie ein singvogerl.
waaaaaaaaaaaaaah.
tja, stand auch auf der verpackung - die ich vielleicht noch im laden hätte lesen sollen - das dieses teil "lebensechten mäusezwitscher" von sich gibt.
erst dachte ich noch, dann halt, wenn mans drückt, dann zwitscherts.
ne, dat teil zwitschert, sobald man ankommt. es hat sogar gezwitschert, wie ich vorbei ging.
das muß nen bewegungsmelder in sich haben.
habs in den türrahmen der küche gehängt.... und seitdem läßt das 10kg rotkehlchen die maus zwitschern.
wenn die nix sagt, brüllt er.
da er aber auch brüllt, wenn ich es wegpacke - und 10 kg rotkehlchen können laut und enervierend brüllen und vor allem ausdauernd - versuch ich mir grad einzureden, dass das zwitschern das kleinere übel ist.
und das dazu gehörige "bumm" wenn 10 kg rotkehlchen vom sprung zurück auffen boden kommen.

ja, nix sagen, steht ja im titel!

außerdem hab ich es noch geschafft von den zwei fahrradschlößern eins zu ruinieren, in dem ich den falschen schlüßel reingesteckt hab.
ein sanfter dreher und der schlüßel ließ sich weich wie butter abdrehen.
jöddin sei dank, war das schloß nicht wo festgemacht, sondern ich wollts aufmachen um das rad wo festzuketten.
seitdem hab ich heut bei jedem schlüßel, den ich in der hand hab, das gefühl, der fühlt sich labbrig weich an und trau mich fast nicht, die zu benutzen.
uri geller hätte seine freude an mir gehabt.

dann bin ich noch in verzug mit mantrawasserbestellung. das sollte schon am montag zur post und ich habs noch nicht mal ferddisch.
bloß weil ich immer vergeß, zwei flaschen wasser zu kaufen. manno.... aber das wird dieses wochenende geschafft, wollja!

ich hab ein internetprojekt im kopf, und finde, das dafür das wiki-system am besten ist.
und jetzt steh ich da.... und kratz mir den kopf.... und frag mich "welches wiki?"
# bLADE Wiki # ButorWiki # CanvasWiki # Corendal Wiki # DekiWiki # DokuWiki
# ErfurtWiki # FlexWiki # Friki # Groupswiki # IkeWiki # ikiwiki # Instiki # JAMWiki
# JaWiki # JOTWiki # JSPWiki # KeheiWiki # KWikiKWiki # LunaWiki # MediaWiki
# Metadot Wiki # MicKI # Midgard Wiki # miniWiki # MoniWiki # OpenWikiNG # PBwiki # PhpWiki # PmWiki # PodWiki # ProntoWiki # ProWiki # PukiWiki # Riki
# ScrewTurn Wiki # ScribbleWiki # SeedWiki # StikiPad # SubWiki # telepark.wiki
# TiddlyWiki # TikiWiki CMS-Groupware # TracWiki # Triki-Wiki # TWiki # UniWakka # VQWiki # WackoWiki # Wala Wiki # Wicked # Wiclear # Wikepage
# Wiki Spot # Wiki-Toolkit # Wikia # WikiASP # WikiDoc # Wikidot # WikiNi # WikiSH # Wikispaces # WikkaWiki # WikyBlog # wxWikiServer # XoWiki # XWiki # yawiki
# Zwiki

riki-tiki-fiki-zwicki-wiki - jetzt sitz ich hier und nicki und fühl mich völlig pliki ... äh ... plemplem....
kein wunder das mich meine katzen immer so seltsam ansehen, wenn ich zu ihnen so sachen wie "schnurzpurzlmurzl" und "futzimutzidutzi" sag - weil bei soviel gleichklingendem zeug geht das gar nicht anders.
*schnauf*

Save the Children

Liebe Lucia,

Simbabwe hat gewählt. Für die Menschen in dem südafrikanischen Land bedeuten die Wahlen Hoffnung. Hoffnung für die 10 Millionen Menschen, die von weniger als einem Dollar am Tag leben müssen. Hoffnung für die vielen Millionen Mädchen und Jungen, die von HIV und Aids betroffen sind. Aber auch zwei Wochen nach der Wahl stehen die Ergebnisse noch immer nicht offiziell fest und noch immer ist keine Verbesserung der Situation in Sicht.

Lesen Sie in unserem Newsletter die Geschichte der 16-jährigen Citani aus Simbabwe. Das Mädchen musste die Schule abbrechen, um sich um ihre aidskranke Mutter zu kümmern. Die Belastung ist groß und allein nur schwer zu bewältigen. Erfahren Sie, wie wir ihr und vielen weiteren Kindern in Simbabwe mit unseren Programmen helfen.

Lesen Sie außerdem in diesem Newsletter, warum der Unternehmer Oliver Heine Save the Children unterstützt, wie wir Kinder in Thailand vor den Folgen eines erneuten Tsunamis schützen und wie auch Swing-Star Roger Cicero Kindern Hoffnung gibt.

Herzliche Grüße
Kathrin Wieland
Geschäftsführerin

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Spendenkonto 929
Bank für Sozialwirtschaft
BLZ : 100 205 00




30 Euro kostet die Impfung von 100 Kindern in Afrika gegen Masern

58 Euro kostet ein Workshop-Platz für ein Kind, das sich um aidskranke Familienmitglieder kümmert

160 Euro kostet die Betreuung von 10 Familien für ein Jahr durch eine Krankenschwester





Simbabwe

Hauptstadt: Harare
Bevölkerung: 12,3 Millionen
Sprachen: Englisch (Amtssprache), Shona, Sindebele, weitere Volkssprachen
Volksgruppen: 98% Afrikaner (82% Shona, 14% Ndebele, 2% Andere), Asiaten und Weiße unter 1%

Simbabwe ist ein Land im Ausnahmezustand: Die Wirtschaft liegt am Boden und die Infrastruktur des Landes ist zusammengebrochen. Die Versorgung der Bevölkerung mit Trinkwasser, Nahrungsmitteln und Medizin ist nicht gesichert. Elektrischen Strom gibt es nur selten.

Von den 13 Millionen Einwohnern des Landes leben 10 Millionen unterhalb der Armutsgrenze. Hinzu kommen karge Ernten, verursacht durch Dürren oder Überschwemmungen, durch eine schlechte Landwirtschaftspolitik und durch den Mangel an Düngemitteln. Zwischen Oktober 2007 und März 2008 mussten deshalb bis zu 4 Millionen Einwohner mit Nahrungsmittel versorgt werden, Millionen weiterer Simbabwer sind auf Hilfsprogramme angewiesen.

Die Krise im Land kostet viele Tausend Menschen das Leben. 1990 lag die Lebenserwartung in Simbabwe noch bei 60 Jahren. Heute wird eine Frau in Simbabwe gerade einmal 34, ein Mann 37 Jahre alt. Nirgendwo in der Welt ist die Lebenserwartung geringer.

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Mit 16 allein für Mutter und Haushalt verantwortlich
Citane wohnt in Binga Sinasengwe, einem kleinen Dorf im Westen Simbabwes. Sie ist das jüngste von vier Kindern und lebt als einzige noch bei ihrer Mutter. Seit drei Jahren ist Citanes Mutter schwer krank. Lange Zeit glaubten die 16-Jährige und ihre Geschwister, dass die Mutter durch Zauberei krank geworden sei. Erst vor wenigen Monaten wurde sie HIV-positiv getestet.





Roger Cicero versteigert sein Auto für Kindergartenkinder in Rumänien
Swing-Star Roger Cicero engagiert sich vor allem für die Arbeit von Save the Children in Rumänien. Jetzt versteigert der Sänger zusammen mit Saab sein Cabriolet bei eBay, um Kindern aus armen rumänischen Familien den Besuch eines Kindergartens zu ermöglichen.






Hand in Hand für Bildung – Save the Children macht mit bei der größten Unterrichtsstunde der Welt
Es ist noch ein weiter Weg, bis das Ziel der UN-Millenniums-Entwicklungsziele erreicht ist und wirklich alle Kinder zur Schule gehen können. Darauf weist die Globale Bildungskampagne am 23. April mit einem Weltrekordversuch hin. Als Mitgliedsorganisation der Globalen Bildungskampagne ruft auch Save the Children alle Schülerinnen und Schüler und alle Erwachsenen auf, am 23. April um 10 Uhr bei der größten Unterrichtsstunde der Welt mitzumachen.






„Die Alternative, nichts zu tun, ist keine Alternative“
Seit Jahren engagiert sich Oliver Heine als Privatmann, aber auch als Unternehmer für Menschen, denen es nicht so gut geht wie ihm und seiner Familie. Warum das so ist, und was seine Tochter und Nelson Mandela damit zu tun haben, hat er uns in einem Telefongespräch erzählt.





Thailand: Schüler lernen richtiges Verhalten bei Katastrophen
Die Ban Talynork-Grundschule in Thailands Provinz Ranong liegt am Hang eines kleinen Bergs. Von hier aus hat man einen wunderschönen Blick hinunter auf die Andamansee. Das Schulgebäude und der Ort, an dem die Schule heute liegt, sind neu. Vor knapp drei Jahren noch stand die alte Schule nur wenige Hundert Meter von der Küste entfernt. Bis der Tsunami kam.






Wo beginnt der Frieden?
„Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert werden.“ So sagt es die UNESCO in ihrer Präambel. Aber warum spielt Bildung dann in vielen Friedensabkommen keine Rolle? Warum gefährden mangelhafte Abkommen den dauerhaften Frieden? Lesen Sie den neuen Bericht „Where Peace Begins“ von Save the Children.



* 5 Jahre Alliierte Invasion im Irak
* NICHT VERGESSEN: Am 6. Mai ist Weltkindermaltag


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Telefon: 030-27 59 59 79 79 · Fax: 030-27 59 59 79 9
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sonst gibts hier im haushalt katzengulasch.
dieses penetrante gejaule, weil er unbedingt irgendwas will, was net da ist, ist unerträäääääglich.
nie wieder katzen!
nie wieder!

mir reichts!
stundenlanges gekreische. es reicht nicht, das ich täglich irgendwelche leute anner strippe hab, und in meiner freizeit ruhe brauche.
da will ich keine musik, gar nix. da geht mir die strassenbahn draußen am zeiger und jeder autofahrer der hupt oder sein motor aufbrüllen läßt, ist meiner schlechten wünsche gewiß.
und dazu ein brüllender kater, weil er meint, er muß unbedingt ein leckerli-döschen, weil ja das, was da steht nicht gut genug ist, ist für meine nerven nix.

keine katzen mehr.
nie wieder!

da befürcht ich ja das totale chaos....

und da sagt das musikorakel dazu

These are the days of miracle and wonder
This is the long distance call

auch wenn man krank ist und sich nicht wirklich toll fühlt, ist man nicht davor gefeit, raus zu müssen, wenn klopapier und katzenstreu sich nicht einfach dem ende zuneigen, sondern schlicht aus sind.
das ist wohl einer der winzig kleinen - heute gefühlt, eher großen - nachteile des allein lebens.
na, jedenfalls hab ich im laden dann noch einen mixer mit rühr- und knetteile um 10,- euronen gefunden.
super - papiermache hoi, sag ich da.
und sollt ich ma nen kuchen vorhaben, isses auch praktisch.

es schneit.
erst große flocken, jetzt viele kleine und ganz dicht.
ein weißer vorhang vorm fenster.
und ist ruhig.
nur die autos hört man manchmal.
kein geböllere, kein krawumm.
haaaaaaaach schön.

heute ist der erste tag, den ich nicht nur großteils, sondern ganz ohne schmerzmittel verbracht habe.
nicht, das die schmerzen ganz weg sind, aber sie sind auszuhalten. zwar ständig, aber eben auszuhalten.
wahrscheinlich hat das ablenkungsmanöver "artikel schreiben" einen wesentlichen anteil daran gehabt.
und wahrscheinlich auch das ständige mantrengemurmel, möglichst ohne lippenbewegungen, um keine unruhe zu schaffen.
wahrscheinlich alles miteinander.
jedenfalls kamen da ganz flüssig einige texte, die ich zu einem längeren artikel fürs wuwe zusammengefasst habe.
zeit wars ja, bin ja schon länger überfällig mit meiner rubrik.
was ja eigentlich ärgerlich ist, wenn man bedenkt, das ich dafür nur eine halbe stunde gebraucht hab, um das zu tippseln. hätt ich mir das wochenlange schlechte gewissen locker sparen können.
aber gut, wenn vorher nix kommt bzw. einfällt, dann ist das halt so.
dann dachte ich nach dem schreiben, wär ja schön, wenn ich da auch bilders mit einbinde.
na, dann gings ans bilders machen.
wie ich alles fertig hatte und abgeliefert, dachte ich mir "das könntest jetzt noch für die trommel aufbereiten".
und voila hier ist es aufbereitet. mit vier unterseiten.
damit verging der tag.
am nachmittag kam dann noch die lüpäää eidechse vorbei und brachte mir die pigmente für den flur.
wir haben teechen getrunken und gequatscht.
gut, beim quatschen hat dann mein göschlein wieder etwas aufgemuckt.
aber längst nicht so, wie es gestern noch der fall war.
allerdings werd ich mir zum einschlafen nochmal ein mittelchen vergönnen, denn da bin ich ja dann nicht durch frickelei und werkeln abgelenkt. aber für morgen bin ich richtig guter hoffnung.