Alles wird gut

Mittwoch, 26. November 2008

...

grad eben hab ich bei luisa im blog gelesen. den eintrag, wo sie drüber schreibt, wie herbert achternbusch jetzt den trauernden spielt, nachdem die frau tot ist, die er eh verlassen hatte, auf die er gar nicht mehr reagiert hatte.

dazu ist mir jetzt ganz heftig die erinnerung an den tod meiner oma hochgekommen. und wie sich mein opa dazu verhalten hat.
es war ja so, daß meine oma krebs hatte. wohl schon sehr lange, es uns aber verheimlichte.
auch vor sich selber negierte.
da bin ich später draufgekommen, wie die ganzen papiere durchgekramt wurden. es fanden sich schon diagnosen jahre vorher - und sie hat nie was unternommen.
hat nur regelmäßig untersuchungen machen lassen.
war ja immer ihr spruch - ich kann doch meinen mann nicht allein lassen, und das kind auch nicht.
das kind, das war ich. und die ersten diagnosen waren tatsächlich bereits, wie ich noch kind bzw. in der pubertät war.
noja, wenn man so überlegt, hat sie mit ihrem krebs ohne behandlung doch lange gelebt. weiß man nicht, obs so lange gedauert hätte, wenn sie gleich nach den ersten diagnosen mit behandlungen begonnen hätte.
nun, gestorben ist sie zuhause.
ca. drei monate, nachdem sie mit einem blutsturz zusammengebrochen war.
das war grad zu dem zeitpunkt, wo ihre schwester, deren tochter und enkelin auf besuch waren.
die wollten bei uns 5 wochen bleiben - und das war genau die zeit, in der sie gegangen ist.
schon da hatte ich das gefühl, es ging ihr nur noch darum, noch mal ihre schwester zu sehen. als würd sie auf die warten.
jedenfalls war sie nach dem blutsturz nicht wirklich lange im krankenhaus. die verordneten dann noch chemotherapie.
ein assistenzarzt meinte da schon zu mir, wenns noch ein halbes jahr dauert, dann ist es lang. der chefarzt dort wiederum, der hat mir kackfrech ins gesicht gelogen und behauptete, daß sie wieder gesund wird.
vom kopf her war mir klar, wer recht hatte ... aber vom herzen her hat der lügner eine hoffnung geweckt gehabt, die ich ihm net wirklich verzeihe.
nun, jedenfalls wie die verwandtschaft eintraf, dauerte es genau noch drei tage, dann war sie bettlägerig.
ging ganz schnell, daß sie auch nicht mehr klar war. nicht mehr wirklich mitbekam, was um sie geschah.
dadurch dass großtante und großcousine bei uns waren, entschloßen wir uns, daß oma zuhause bleibt, und nicht ins krankenhaus kommt.
opa konnte da gegen die geballte weibliche kraft im haus nicht an - obwohl er täglich lamentierte, sie solle doch weg. schließlich bekomme sie eh nix mehr mit und es stört.
wollten wir drei weiber aber nicht. und wir waren alle drei der meinung, daß oma sehr wohl noch alles mitbekommt - eben auf einer anderen ebene. und dass es für sie, genauso wie für uns, wichtig sei, zuhause zu bleiben.
zweimal tgl. kam eine hauspflegerin vorbei, die sie wusch und wir lasen ihr vor, sprachen mit ihr oder setzten uns einfach mal so ans bett.
und es war uns absolut klar, daß es nicht mehr lange dauern würde.
aufgrund dessen wurde natürlich auch der verwandtschaft bescheid gesagt, freunden, nachbarn.
von denen auch immer mal wieder wer vorbei kam, um abschied zu nehmen. um ein paar worte zu sprechen.
tja, und jedesmal, wenn so ein besuch da war... da gab opa den heulenden schloßhund.
"mei muaaataaal. i konn net lebn ooohne siiii." *hoil* *rotz* *schnief*
*triefauge spritzt wasser*
kaum war der besuch bei der tür raus, angelte er sein rotztuch, schneuzte sich, trocknete sich und meinte "so, unternehmen wir was. wir können ja alle fortfahren. die bekommt eh nix mit und liegt nur im bett."
wirklich jedesmal etwas in dieser art!
wenn er von oma sprach, hatte er sie auf ein "die" reduziert. "die, die da rumliegt"
noch an ihrem letzten tag meinte er, es wäre zeit, sie doch endlich ins krankenhaus zu bringen, weil "was soll sie hier rumliegen".
na, in diesen drei wochen gingen noch einige sachen ab, die ich hier jetzt gar nicht mit reinbringen kann.
jedoch drei monate nach ihrem tod hatte der gramgebeugte witwer, der "net lebn konn ohne sei muuaaataal" eine freundin im haus.
wo die so schnell herkam?

na, seltsam, was geschichten von anderen bei einer selber für erinnerungen hoch holen...

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Sonntag, 9. November 2008

es ist vollbracht

und hat noch nicht mal eine woche gedauert.
großartig.
heute ist die "komm mir bloß nicht näher wie xy cm"-grenze endgültig gefallen.
uluru und maxl haben nebeneinander gepennt.
ich möcht behaupten, das wars.
damit gehen wir in den normalen "miteinander leben" zustand über.
madame hat im übrigen auch aufgehört, dauerknurrend durch die gegend zu rennen, und ist zu maxl so unhöflich und grantig wie schon seit jahren auch zu allen anderen katzen.
also nicht übertrieben, wie die letzte woche, sondern der normale dauergrant.
maxl hat auch schon gelernt, das er ihr besser ausweicht, und auch, daß es keine gute idee ist, ihren schwanz zum spielen zu verwenden.
im übrigen liebt er es sogar, gebürstet zu werden.
also wir können jetzt ins normale leben eintreten.

ich hab auch die beiden nebeneinanderschläfer fotografiert.
wenn die fotos halbwegs was geworden sind, lad ich sie hier noch hoch.

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Samstag, 8. November 2008

die jagd ist eröffnet

grad eben gings im schweinsgalopp quer durch die wohnung.
groß hinter klein her, danach klein hinter groß.
gut - dazwischen war ein kurzes fauchintermezzo. aber das hielt sich in grenzen, dann wurde wieder galoppiert.
tja, ich würd sagen, daß war die erste spielaktion.
heureka! wir marschieren in großen schritten bei der vereinigung vorwärts.

im übrigen klopfte gestern spätabends frau nachbars an die tür.
sie wollte wissen, wie es dem maxl ginge, und ob er sich schon eingewöhnt hätte und ob meine damit klar kommen, etc.
und - ich vermute - es hatte noch einen anderen hintergrund.
denn sie erzählte dann, dass sie und hr. nachbars überlegen würden, sich aus dem tierheim eine zweite katze zu holen.
denn brüderchen von maxl ist seitdem er alleine ist, extrem anhänglich geworden.
er will die ganze zeit beschmust, bespielt und bespaßt werden.
*hüstel*
und das sei halt sehr anstrengend.
*vor sich hin pfeifs*
um maxls brüderchen zu beschreiben, reicht es, wenn ich sage "goarschtl junior".
weil er tatsächlich ein abziehbild des alten katers in dessen jugend ist.
und ich hab das laaaaaaaaaange genossen.
und ja, ich weiß, dass kann extrem nervig sein.
*ggg*
darum ist meine vermutung, daß sie mal leise klopfen wollte, ob sich vll. gar hoffnungsvoller weise der kleine max hier gar nicht einfügt und deswegen wieder rüber kommen könnte.

tjo - is aba net.

*ggg*

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Mittwoch, 5. November 2008

hmmmm....

eigentlich wollt ich früher ins bett, um zwei nächte ein bissle einzuholen.
allerdings geht im flur einiges ab.
robin und ich sind zutiefst beeindruckt, von der einstellung, die maxl da vertritt.. "quietschemaus - du bist fällig! koste es was es wolle, dich mach ich fertig!" - anders läßt sich das grad auch nicht erklären.
und ich werd jetzt den tod der quietschemaus auf morgen verschieben und sie wegsperren.

*schnorch*

wieder ein katzenschritt

tja, es wird tatsächlich jeder tag besser.
nachdem der uluru gestern abend bereits wieder mit mir geschmust hat und geschnurrt, kommt heut klein-max tatsächlich auch zum schmusen, ohne dass ich was scheinbar fressbares in den händen halte.
nicht, daß ich ihn jedesmal anfassen darf, klarerweise nicht, da ist immer noch mal der "iiiiih ein mensch"-ausdruck in seinem gesicht.
*ggg*
der liepe uluru hat sich aber heut sogar einen halben meter entfernt von maxl und mir hingelegt! und nicht geknurrt! nicht gefaucht!
und das, wo dieses halbwüchsige untier so nah an ihm war.
na gut, er hat auch gestern abend bereits sehr interessiert zugeguckt, wie klein-max die quietschemaus traktiert hat und damit durch den flur galoppiert ist.
nur da halt noch mit fauchen und knurren untermalt, wenns ihm zu nahe kam.
im übrigen ist der maxl eine kleine kugel, und ich bilde mir ein, das er o-beine hat.
von vorne gesehen. also die vorderbeine... sieht aus wie o-beine. *hüstel*
er ist ein kleiner, stämmiger racker mit o-beinen.
uuuuaaaaaaaah... *ggg*
er läßt sich auch schon mal ein bissle am bäuchlein killern, dann fängt er an zu beißen und mit den pfoten zu wedeln.... völlig ohne krallen. das fänd ich toll, wenn er das beibehält, dann muß ich ihm das nicht abgewöhnen.
frau sheila ist noch immer angesäuert. allerdings hab ich das gefühl, da auch schon leichte verbesserung in der stimmung wahr zu nehmen.
beispielsweise ging sie heut neben robin her ohne den anzuknurren.
was vor maxls auftauchen niemals der fall war.
scheints sieht sie ihn jetzt grad als geringeres übel. *ggg*
wobei während ich das hier schreibe, grade aus dem flur ein von bereits von husten zerstörtes fauchen höre .... ist wohl die halbmetergrenze überschritten worden.
ach, ich denk, das wird schon.
maxl geht ja auch unvermindert freundlich zu den beiden hin, mit aufgestelltem schwanz und dem blick "ich bin liiiiiep".
das klappt schon noch.
gestern abend hat er auch den ersten großen blumenstock umgeworfen, weil der das hochklettern nicht ausgehalten hat.
außerdem wollte er die kraftdecke erklettern. da hab ich dann doch mal ein lautes "nein" gebrüllt.
ich hat wirklich nicht mehr ganz in erinnerung, was kleinen katzen alles einfällt.

ja, dat telefonische vorstellungsgespräch hatte ich auch schon.
kann gar net sagen, wie das verlaufen ist. also so als ergebnis.
jedenfalls meinte die sehr nette frau am anderen ende, das wär die erste runde gewesen.
es gäbe wohl noch eine zweite. das würd mir noch diese woche bekannt gegeben, ob ich da auch wieder dran teilnehme.
naja ... noch eine woche... hmmm.... wenn das nix wird, hab ich allerdings von einer kollegin bereits die adresse einer anderen firma, die auch sehr gut bezahlen. sie war dort zwei jahre, und hat immer pünktlich geld bekommen.
aufgehört hat sie, weil sie nach zwei jahren abwechslung brauchte. kann ich nachvollziehen, weil ich das ähnlich kenn ... nach zwei jahren jeden tag denselben text will man mal was anderes sagen. hatte ich ja auch schon bei firmen nach einem jahr.
außerdem möchte ich jetzt tatsächlich ordentlich mein anderes zeug forcieren.
kommendes wochenende geh ich mit den neuen terminen für wilde wege online.
unter anderem plan ich auch ein "unschamanisches" seminar - vorläufiger arbeitstitel "magie ganz praktisch".
ich bräucht mehr zeit.... die seite für die seelenbilder möcht ich machen. auch was wegen der mantrasachen.... wenn das alles nur ein bissle läuft plus den workshops dann täts auch ein teilzeitjob.
weil so ganz ohne möcht ich nicht. ich will auch hin und wieder raus aus der wohnung ... *ggg*

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Dienstag, 4. November 2008

quietschemaus und waschmaschine

ja, da hat sich maxl sein eigenheim eingerichtet.
finster, eng, gemütlich - hinter der waschmaschine.
*gg*
wobei ich ihn gestern abend schon zweimal erwischt habe, und er dann wirklich ganz dolle schnurrt und schmust.
nur einfangen muß man ihn dazu, freiwillig macht er dat nicht.
freiwillig beschmust er schränke und wände, wenn ich mit ihm spreche.
mit hoch aufgerecktem schwanz läuft er bei mir vorbei, sobald ich ihn anspreche .... wenn ich nix sag, dann allerdings eher mit bauch am boden und einem "iiiiiiih" im gesicht.
heut nacht jedenfalls war mal bei mir im bett und ist auf mir rumgestiegen, ganz vorsichtig.
ich war ja gleich wach, weil permanentes knurren im hintergrund senkt den tiefschlafpegel ungemein.
und geknurrt wurde - die ganze zeit.
sheila hört sich an wie ein ausgewachsener tiger.... was bei ihrer größe echt ein wunder ist.
aber sie konnte ja schon als kleinkatze beim laufen ein pony nachahmen vom lärmpegel her, so daß es vll. doch nicht ganz so verwunderlich ist.
*ggg*
jedenfalls wollte sonst keiner zu mir ins bett - nicht mal der uluru. der mußte wache halten ... so wirkt er auch jetzt.
völlig ferddisch, müde, aber in permanenter wachhaltung ... ja und fauchen und knurren bis er hustet.
also er ist noch nicht der gute onkel, den ich von ihm eher erwartet hätte.
nu kommt aber die quietschemaus ins spiel, die ich ja schon in blogeinträgen verflucht habe.
die ist ja robins lieblingsspielzeug.
tja ... und wer findet die jetzt noch so interessant, daß er hinter der waschmaschine hervor kommt?
genau! dat maxle.
und wenn er schon wegen der quietschemaus raus gekommen ist, dann inspiziert er auch den rest der wohnung.... um sich zwischendurch immer mal wieder in die sicheren gefilde hinter die waschmaschine zu retten.
momentan guck ich ihm zu, wie er das fensterbrett inspiziert.
robin guckt auch zu und hat, oh wunder, nur einmal geknurrt.
tja, und ich hoffe, daß die gemeinsame liebe zur quietschemaus die beiden vereint.
möge sie noch lang leben!
*gg*
er geht auch brav aufs kistchen. eine sache, die mich doch sehr erleichtert, nach den pinkelorgien auf nachbars küchencouch.
war wohl wirklich diese dämliche streu, die die besorgt hatten.
jetzt ist nur zu hoffen, das madame nicht meint, sie muß mit mehr protestieren, als mit gekeife.
jedenfalls seh ich schon einen lichtschein am horizont.

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Montag, 3. November 2008

onkel robin

tja, der führt sich ganz unonkelhaft auf, der liebe uluru.
kurz gesagt, er ist entsetzt.
*ggg*
so katzen mal bei nachbars besuchen, und dort auf onkel tun, das ist nun mal was völlig anderes, als wenn dann so ein jungkater hier rumläuft.
ooojeee....
onkel robin sitzt unterm bett und knurrt.
dat maxle ist etwas schüchtern... aber ist ja auch noch keine halbe stunde hier.
nix desto trotz hebt er immer den schwanz kerzengrade, wenn er mich erblickt und ich ihn anspreche.
anfassen oder auf mehr wie einen meter nähern darf ich aber trotzdem nicht.
und tante sheila .... die hat ihn, glaub ich, noch nicht gesehen.
ist völlig entspannt, weil auch kein uluru da ist und froit sich.
tja, so eine kleine alterssehschwäche kann schon manchmal von vorteil sein.
vor allem für die nerven.
*ggg*
nuja, ich bin zuversichtlich.
wenn ich an die drei wochen fauchprotest von goarschtl denk, wie der uluru damals zu uns gestoßen ist, dann kommt mir das - momentan - recht harmlos vor.
bleibt zu hoffen, daß dies die gröberen proteste sind, und es fix geht.
dazu ist auch im wasser lecker rescue drinne, um katzennerven zu beruhigen.
auf die nacht bin ich ja neugierig....

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Sonntag, 2. November 2008

mein maxl



ok - allet klar.
dat brüderle mit namen rambo bleibt bei ihnen.
sie konnten mit dem schock umgehen.
*ggg*
dat maxle kommt zu mir.
ist bloß jetzt hinter der badewanne und kommt nicht vor.
logo.
zwei leuts, die er nicht kennt, weil die ja gleich weg waren, nachdem er bei ihnen eingezogen ist.
ein riesenstaubsauger, große putzaktion... lärm...
drum fang ich jetzt an zu putzen, damits keine verführerischen pieselecken gibt und wart auf seinen einzug.
ich hab ein maxle!

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Freitag, 31. Oktober 2008

katzenfotos

also echt net so wirklich dolle fotos, aber zumindest sind sie erkennbar. und hauptsache, man sieht diesen tollen schwanz
*gg*

dat maxle


wieder dat maxle


eh klar - dat maxle


dat maxle mit bruder bei beider lieblingsbeschäftigung

juchuuuuuuuu

ich hab das ladegerät für die digicam wieder gefunden!!!!



*rumfrois wie blöde*

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aus dem Moor gekrochen kam ein seltsam Wesen

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was ich noch sagen wollte ...

Der Mensch hat keinen von seiner Seele getrennten Körper. Denn was der Körper genannt wird, ist nur ein Teil der Seele, der von den fünf Sinnen wahrgenommen wird, den Hauptzugängen der Seele innerhalb der Zeitlichkeit. William Blake (1757 - 1827)

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