die quietschemaus ist nach längerem, glücklichen verschollensein wieder aufgetaucht.
am mittwoch. distel hats live miterlebt.
auch die freude von klein mäxle, dass dieses wundertier wieder da ist.
am mittwoch wars nur so toll, daß er sie sofort wieder verschleppt hatte und relativ schnell war es wieder ruhig.
allerdings hatte er sie in meinem bett versteckt.
das fiel in der mittwochnacht noch nicht auf, da sie in die matratzenritze gerutscht war und deswegen dort friedlich schlummerte.
wie ich dann aber gestern das bett gemacht habe, kam sie natürlich wieder ans tageslicht.
tagsüber gings noch. aber dann, als ich schlafen ging ....
es quietschte, es krachte, es pumperte.
ersteres von der maus, die anderen geräusche von maxl der im eifer des gefechts mit ihr auf alles rauf sprang und entweder dann runterfiel oder mit aller macht seiner 3,5 kilo plumpsgeräusche von einer tonne verursachte.
nachdem ich aber sehr müde war und nicht aufstehen und die verd.... maus suchen wollte, litt ich sicher eine halbe stunde, bis mäxle einen fatalen fehler machte.
er spurtete nämlich mit der brüllenden maus übers bett bis hoch in griffweite.
schnapp!
maus in hand.
maus unterm kopfkissen.
selige ruhe!
also fast selige ruhe, weil eine zeitlang hörte ich noch röchelndes mäxle beim maussuchen, aber das hat mich eher in den schlaf gesungen. *ggg*
dafür darf er uns heute bereits seit 2 stunden bequietschen, was er auch unermüdlich macht.
zwar hätte auch der uluru ein bissle interesse an der maus, aber keine chance, an sie ran zu kommen.
ich im übrigen auch nicht mehr.
mäxle hat wohl von nachts gelernt, und sobald ich in die nähe komme, haut er mit der maus im mäulchen schnellstens ab.
durch sein sein dauerverstopftes näschen läuft er dann röchelnd wie ein kleines ferkelchen durch die gegend und beschützt seine maus vor bösen dieben.