Samstag, 28. Januar 2017

Maximale Verteidigung.

Bin Zuhause, sehe beim Fenster raus, es wird dunkel.
Später Nachmittag, früher Abend.
Der Gedanke "Ich muß nochmal zu Lidl".
Bin dann direkt bei den Parkplätzen, nicht viel los.
Im Laden selber gibts kaum was, nicht mal Regale. Die bauen um und machen nebenbei ein bissl Verkauf. Das, was ich holen wollte find ich gar nicht erst.
Hab einen großen Karton in der Hand, irgendwas Überteuertes und an der Kasse ist eine endslange Schlange.
Stell das Teil irgendwo ab, und geh zum Ausgang und mit zwei anderen Leuten raus.
Jemand sagt "Jetzt fängts aber ordentlich an" und tatsächlich beginnt schwerer Regen.
Laufe mit zwei, drei Leuten über den Parkplatz.
Bin dann schon auf der Straße zu meinem Haus, es regnet nicht mehr. Polizei und Feuerwehr haben diese Straße und alle davon abgehenden gesperrt.
Sehe bei Hügeln dahinter Wasser- und Schlammflüsse schäumen. Es ist kein Durchkommen.
Umi steht neben mir, weil er auch grad nach Hause will.
Die Polizei sagt, da ist kein Durchkommen bis Morgen, wenn nicht länger.
Es ist auch alles überflutet. Schaumkronen überall. Reissende Gewässer.
Die Tiere sind allein Zuhause, wir sind besorgt.
Ich sage noch, dann muß ich wohl meinen Großcousin zum übernachten besuchen, von dem ich nicht weiß, ob er überhaupt existiert.
Wir drehen um, gehen Richtung Dorf.... und ich ändere die Situation.

Bin Zuhause, sehe beim Fenster raus, es wird dunkel.
Später Nachmittag, früher Abend.
Es regnet, draußen steht alles unter Wasser.
Telefoniere mit Umi und sag ihm, er soll sich nicht auf den Weg nach Hause machen, es wäre kein Durchkommen. Er soll sich in der Nähe der Arbeit ein Zimmer nehmen, bis das vorbei ist. Das Wasser überflutet schon das Erdgeschoß von unserem Haus.
Habe Fenster dabei offen und beuge mich vor und sehe, wie hoch das Wasser bereits steht.
Noch während des Telefonierens höre ich es dreimal an der Haustür klopfen.
Neben Theo ist noch ein anderer großer, brauner Hund im Haus. Die Katzen haben sich versteckt.
Ich bin nicht sicher, ob es wirklich geklopft hat, da klopft es wieder.
Gehe zur Haustür und öffne.
Sehe erst niemanden, trete einen Schritt vor.
Links halb verdeckt von Efeuranken steht ein Mann.
Jetzt sehe ich auch ein paar Schritte nach vorne einen Mann. Hellbrünette Locken, blau weiß kleinkariertes Hemd, Jeans, untersetzt.
Er macht sich an Sachen von mir zu schaffen.
Plünderer! Wegen des Unwetters die Situation nutzend.
Der Garten steht im übrigen nicht unter Wasser.
Ich schreie "Verschwindet". Die zwei lachen.
Ich rufe die Hunde. Schreie "Faß, faß". Die tauchen nicht mal auf.
Derweil hat mich der eine, der links stand, weiter in den Garten gezerrt. Sie gehen auf mich los.
Einer reibt seine Finger über meine Lippen, ich kann sie schmecken, bin erstarrt, kann nicht mal schreien, obwohl ich es versuche kommt nichts aus meiner Kehle.
Keine Ahnung, was sie sonst noch mit mir machen werden, weiß ich, dass sie mich umbringen werden ..... ich ändere die Situation.

Während ich Umi am Telefon sage, dass hier alles überflutet ist, und er nicht durchkommen wird, höre ich es dreimal klopfen.
Es ist halbdunkel im Haus, doch ich sehe eins meiner großen Küchenmesser am Tisch liegen und nehme es in die Hand.
An der Tür mache ich diese weit auf und gehe direkt in den Garten.
Dort ist ein Mann, hellbrünette Locken, blau weiß kleinkariertes Hemd, Jeans, untersetzt.
Er grinst mich anzüglich an und geht bedrohlich auf mich los.
Dann lacht er und in dem Moment ramme ich ihm das Messer in tief in den Bauch und springe zur Seite.
Er geht sofort zu Boden.
Ich drehe mich um und gehe ins Haus zurück.
Es ist alles still. Die Hunde sind nicht zu hören und zu sehen, auch nicht die Katzen.
Auf einmal springt mich der zweite Mann aus einer Ecke an, allerdings kann ich auch ihn mit dem Messer verletzen.
Während er noch überrascht ist, steche ich ein weiteres Mal auf ihn ein.
Ich darf es nicht zulassen, dass er sich vom Schreck erholt, weiß ich doch, was sonst passieren würde.
Er liegt am Boden und mit nur zwei Schnitten schneide ich ihm den Kopf ab.
Als ich mich erleichtert aufrichte, kommt der andere aus dem Garten rein. Er ist nicht wirklich schnell und deswegen schneide ich auch ihm den Kopf ab.

Dann - es scheint Zeit vergangen zu sein - sind mehrere Untersuchungsbeamte da, die die Leichen ansehen.
Ich höre, wie sie darüber reden, ob das wirklich Selbstverteidigung gewesen sein könnte .... ich ändere die Situation, indem ich aufwache.

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Montag, 18. Juli 2016

Giftgasanschlag in der U-Bahn

Auf dem Weg zur Schule trenne ich mich von ein paar Bekannten, weil ich noch eine Fahrkarte kaufen will.
Steige dann in eine völlig andere Bahn und lande am U-Bahnhof 9, den ich schon von anderen Träumen kenne.
Finde jedoch diesmal nicht den Weg zum Umsteigegleis.
Kann in der Schule nicht anrufen, dass ich zu spät komme, weil die dort noch keine Handy kennen.
Irre durch den Bahnhof, der auch in den anderen Träumen immer einer der größeren ist.
In einem Laden schickt mich ein Mann nach meiner Frage in eine Richtung, wo ich dann tatsächlich auf einem Bahnsteig ankomme, den ich kenne, bin aber am verlassenen Ende.
Wie ich da lang laufe, sind überall Pappendeckelhütten mit Pennern. Einer verfolgt mich - schon seit dem Laden - und ich drehe mich immer mal um.
Dadurch kann ich ihm auch mit dem Rucksack noch eins überziehen, als er tatsächlich versucht, mir was zu klauen.
Am belebten Ende des Bahnsteigs angekommen, gehe ich wieder die Treppen runter zum Bahnhof, weil ich ja in eine andere Richtung muß.
Bin viel zuuuuuuuuuu spät, ist nicht mehr zu ändern, und ich beschließe, mir jetzt Zeit zu lassen.
In dem Gewusel auf den Treppen überholt mich ein Typ in einer blauen Uniform, mit ner helleren Schärpe und so ner abgeflachten Militärmütze.
Er quatscht mich an, von wegen richtig wählen gehen, die FPÖ, und da würde schon für gesorgt werden.
Das ist mir jetzt echt ungut, ich überhole ihn, um durch eine kleinere Halle zu kommen, und dort mit der Treppen endlich zu den Gleisen, zu denen ich will.
Als ich an ihm vorbei will, zieht er einen Gegenstand raus, und ich weiß sofort, dass er jetzt ein Gift verspritzen wird und schon spüre ich feuchte Tröpfchen.
Halte die Luft an und versuche aus der kleinen Halle zu kommen, um vll. draußen um Hilfe rufen zu können, weil hier drinnen wär es tödlich einen Schnapper Luft zu bekommen.
Bin dann aufgewacht.

Echt, das find ich jetzt mal richtig gruslig.

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was ich noch sagen wollte ...

Der Mensch hat keinen von seiner Seele getrennten Körper. Denn was der Körper genannt wird, ist nur ein Teil der Seele, der von den fünf Sinnen wahrgenommen wird, den Hauptzugängen der Seele innerhalb der Zeitlichkeit. William Blake (1757 - 1827)

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