alter traum
heute hatte ich nach langer zeit mal wieder den traum.
also eine der üblichen varianten davon.
so richtig hab ich ihn schon nicht mehr in erinnerung. bruchstücke. aber eben wiedererkennbare bruchstücke.
weil ich ihn schon in unzähligen variationen geträumt hab.
der inhalt ist immer derselbe.
die protagonisten auch.
nur die bühnen wechseln.
diesmal waren es gräber und gleichzeitig wohnungen bzw. häuser.
mitspieler: großeltern, mutter und ich.
wääääääh
wie üblich außerdem jede menge alte geschirrteile von der art, die meine oma sammelte. was meine mutter im übrigen auch irgendwann angefangen hat.
ich bin damit aufgewachsen. hab die sachen als besonders wichtig und wertvoll mitbekommen.
meine oma hat mir ja mal alles vererbt. mein großvater hat die teile alle hergeschenkt an gierige verwandte, wie ich nicht da war. und meine mutter wollte die schon immer haben.
und genau das ist der traum.
immer mal wieder.
ich versuche die teile zu suchen, zu nehmen oder einfach von dort, wo sie grade sind - bei meiner oma oder auch wahlweise in einer leeren wohnung oder einem leeren haus - zu mir zu transportieren.
was mir nie gelingt.
weil entweder meine mutter schon dort ist. oder mein großvater. und sie haben die teile.
ich komm nicht ran.
dieses mal war die variante, daß ich mich entscheiden mußte, wenn ich ein paar teile fand, welche teile. weil dort wo ich wohnte bzw. wo ich hinziehen würde, einfach kein platz war. (das ist auch immer so eine sache - es ist nie klar, wohne ich wo, oder bin ich am umziehen. manchmal ist es beides gleichzeitig, oder ich pendle zwischen zwei wohnungen - alt und neu. das ist bei jeder der traumvariationen so. das ist aber allerdings ein aspekt, der klar ist für mich, woher der kommt. nuja ... )
aber egal, für was ich mich entschied, meine mutter war schon da oder mein großvater rückte es nicht raus, weil er es wem anderen geben wollte.
meine oma war ja auch am rande immer dabei, aber ohne jeglichen einfluß. sie war halt einfach nur da.
das übliche ist passiert im traum - wie damals in der realität - ich bekam wieder mal gar nix von den sachen, obwohl sie zum greifen nahe waren.
tolle symbolik.
*gnarz*
eigentlich dachte ich, ich hätte diese sache emotional schon lang hinter mir.
ist schließlich schon fast 15 jahre her.
waaaaaaas erscheint meinem unterbewußten denn jetzt als ähnlich, das es diese geschichte wieder hochkramt?
*grübel*
*die arzberg-teekanne vor augen hat*
*sich fragt, was für was die teekanne diesmal steht*
also eine der üblichen varianten davon.
so richtig hab ich ihn schon nicht mehr in erinnerung. bruchstücke. aber eben wiedererkennbare bruchstücke.
weil ich ihn schon in unzähligen variationen geträumt hab.
der inhalt ist immer derselbe.
die protagonisten auch.
nur die bühnen wechseln.
diesmal waren es gräber und gleichzeitig wohnungen bzw. häuser.
mitspieler: großeltern, mutter und ich.
wääääääh
wie üblich außerdem jede menge alte geschirrteile von der art, die meine oma sammelte. was meine mutter im übrigen auch irgendwann angefangen hat.
ich bin damit aufgewachsen. hab die sachen als besonders wichtig und wertvoll mitbekommen.
meine oma hat mir ja mal alles vererbt. mein großvater hat die teile alle hergeschenkt an gierige verwandte, wie ich nicht da war. und meine mutter wollte die schon immer haben.
und genau das ist der traum.
immer mal wieder.
ich versuche die teile zu suchen, zu nehmen oder einfach von dort, wo sie grade sind - bei meiner oma oder auch wahlweise in einer leeren wohnung oder einem leeren haus - zu mir zu transportieren.
was mir nie gelingt.
weil entweder meine mutter schon dort ist. oder mein großvater. und sie haben die teile.
ich komm nicht ran.
dieses mal war die variante, daß ich mich entscheiden mußte, wenn ich ein paar teile fand, welche teile. weil dort wo ich wohnte bzw. wo ich hinziehen würde, einfach kein platz war. (das ist auch immer so eine sache - es ist nie klar, wohne ich wo, oder bin ich am umziehen. manchmal ist es beides gleichzeitig, oder ich pendle zwischen zwei wohnungen - alt und neu. das ist bei jeder der traumvariationen so. das ist aber allerdings ein aspekt, der klar ist für mich, woher der kommt. nuja ... )
aber egal, für was ich mich entschied, meine mutter war schon da oder mein großvater rückte es nicht raus, weil er es wem anderen geben wollte.
meine oma war ja auch am rande immer dabei, aber ohne jeglichen einfluß. sie war halt einfach nur da.
das übliche ist passiert im traum - wie damals in der realität - ich bekam wieder mal gar nix von den sachen, obwohl sie zum greifen nahe waren.
tolle symbolik.
*gnarz*
eigentlich dachte ich, ich hätte diese sache emotional schon lang hinter mir.
ist schließlich schon fast 15 jahre her.
waaaaaaas erscheint meinem unterbewußten denn jetzt als ähnlich, das es diese geschichte wieder hochkramt?
*grübel*
*die arzberg-teekanne vor augen hat*
*sich fragt, was für was die teekanne diesmal steht*
LuciaS - 10. Aug, 09:44