Donnerstag, 25. August 2011

Viel Geld von den Russen

Ich hielt mich in einem Hinterhof auf, den ich direkt von meiner Wohnung aus betreten konnte.
Es kam eine schwarze Limousine, aus der 4 oder 5 Männer stiegen.
Sie wollten wissen, ob jemand bestimmter hier wohnen würde bzw. ob der da wäre.
Ein türkisches oder auch japanisches Mädchen in einer grauen Schuluniform, das auch im Hof war, wollte sie hinführen. Aber weil sie gar nicht vom Haus war, geb ich ihr zu verstehen, sie soll bloß abhauen.
Die Männer sind Russen und wedeln mit Geldscheinen in den Händen herum, zum einen für die Auskunft und gleichzeitig auch dafür, dass ich nix sehen soll.
Bin hin und her gerissen, weil ich nicht weiß, wie ich die Miete zahlen soll, und da viel mehr wie meine Miete lockt.
Aber erst wie sie anfangen die Geldscheine fallen zu lassen - 400er und 800er in Scheinen - laß ich mich ablenken, dass sie ins Haus gehen, weil ich die Scheine einsammle. (dabei fällt mir im übrigen auf, dass der Boden mit dunklem Rindermulch bedeckt ist *gg*)
Ich habe einen Riesenpacken Geld in der Hand und laufe ins Haus, will in meine Wohnung.
Die Russen sind Bekloppte und haben aus Versehen meine Wohnungstüren eingetreten.
Während ich versuche, ihnen das klar zu machen schiebe ich nebenbei Panik wegen den Katzen.
Wir sind jetzt alle in meiner Wohnung, die zwei Ein- und Ausgänge hat, die aus doppelflügeligen Sicherheitstüren bestehen - jetzt natürlich zertrümmerte Sicherheitstüren. Den Russen ist es superpeinlich, dass sie meine Türen kaputt gemacht haben.
Einer der Russen, ein mittelgroßer, blonder - scheinbar der Chef - sucht mit mir die Katzen.
Ein großes Stück einer der Türen hängt so halb noch in den Angeln. Man sieht, dass sie aus zwei Metallplatten besteht, und innen hohl ist.
Da drin sind Prinz Kasimir, Pumi und Medchen versteckt.
Ich hab Angst, dass sie von da dann rauslaufen werden und weg sind. Aber wie ich sie locke, kommen alle drei zu mir, und schmiegen sich ganz eng an mich.
Der Chefrusse hat in einer Hand den Kasimir, in der anderen das Mädchen und fuchtelt mit ihnen rum, während er erklärt, dass die Katzen ja da sind. Und ich hock am Boden und hab den Pumi in den Armen, der wie ein Bekloppter schnurrt, und freu mich total, dass die auf einmal zutraulich sind.

Was abgedreht, der Traum!
Ich hab zwar vorm schlafengehen einen Film geguckt - russisch mit Untertiteln - aber da gings net um Russenmafia, sondern um Vampire und Märchensymboliken - "Valerie Eine Woche voller Wunder". Wer nen abgefahrenen Film sehen will, wo man am Schluß nicht weiß, was das jetzt war - zu empfehlen *gg*

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Sonntag, 21. August 2011

Interview im Radio

Gestern hatte ich mein erstes Liveinterview über Schamanismus im Radio.
Bis dato waren es ja immer Interviews für Ethnologen, die das dann für ihre Arbeit verwendet haben.
Bei denen ist es dann egal, wenn man viele "ah", "öh" "uuuh" einstreut, im Liveinterview ist das nicht ganz so schön.
Tja, habs aber trotzdem gemacht. Fällt einem ja net auf beim reden. *die Augen verdrehs*
Zusätzlich hab ich natürlich auch seltsame Worte aus meinem Mund purzeln lassen, wovon "futziklein" den Hauptpreis bekommt. *gröööööööhl*
Außerdem hab ich jetzt mitbekommen, dass ich die volle Weichei-Stimme habe, von der aber auf Facebook alle, die die Sendung gehört haben, sagen, dass sie ganz toll ist.
Damit sollte ich eigentlich zufrieden sein, schließlich müssen die Stimme ja die anderen hören. Ich hör ja immer noch meine Stimme als ziemlich tief und liebe sie eigentlich dafür. Nur dachte ich halt, für andere ist die auch tiefer ... naja, damit muß man wohl leben, wenn man sich schon öffentlich hörbar macht. *ggg*

Wer will, kann sich das Interview hier anhören.
Geführt wurde es von Andrea Wöhrle vom Radiosender Rainbow City hier in Berlin.

Abends bin ich sogar noch ausnahmsweise mal wieder auf ein Nachbarschaftsfestl im Hof gegangen und hab neue Nachbarn kennen gelernt.
Unter anderem zwei Amis - einer wohnt im Nachbarhaus, der andere - seeeeehr schnucklig! *gg* - war genau gestern als Besuch angekommen.
Der Nachbarami ist Projektkünstler und wie wir drauf zu sprechen kamen, auch das ich Kunst mache, verzogen wir drei uns rauf in seine Wohnung und haben "ich zeig dir meins, du zeigst mir deins" gemacht... künstlerisch gesehen natürlich *gg*
Jedenfalls kam ich dann spät besoffen nach Hause, weil wir auch Kentucky-Whisky beim internationalen Kunstaustausch zu uns genommen haben.
Und weil ich seit Jahren kaum Alkohol trinke, haben mich drei Doppelte aus den Latschen gekippt.
Zumindest konnte ich feststellen, dass zwei Jahre TV-Serien im Original mit Untertiteln gucken sehr gut zum Sprachenlernen geeignet ist. Ich hab mich beim Verstehen doch leichter getan.

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was ich noch sagen wollte ...

Der Mensch hat keinen von seiner Seele getrennten Körper. Denn was der Körper genannt wird, ist nur ein Teil der Seele, der von den fünf Sinnen wahrgenommen wird, den Hauptzugängen der Seele innerhalb der Zeitlichkeit. William Blake (1757 - 1827)

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