Sonntag, 21. August 2011

Interview im Radio

Gestern hatte ich mein erstes Liveinterview über Schamanismus im Radio.
Bis dato waren es ja immer Interviews für Ethnologen, die das dann für ihre Arbeit verwendet haben.
Bei denen ist es dann egal, wenn man viele "ah", "öh" "uuuh" einstreut, im Liveinterview ist das nicht ganz so schön.
Tja, habs aber trotzdem gemacht. Fällt einem ja net auf beim reden. *die Augen verdrehs*
Zusätzlich hab ich natürlich auch seltsame Worte aus meinem Mund purzeln lassen, wovon "futziklein" den Hauptpreis bekommt. *gröööööööhl*
Außerdem hab ich jetzt mitbekommen, dass ich die volle Weichei-Stimme habe, von der aber auf Facebook alle, die die Sendung gehört haben, sagen, dass sie ganz toll ist.
Damit sollte ich eigentlich zufrieden sein, schließlich müssen die Stimme ja die anderen hören. Ich hör ja immer noch meine Stimme als ziemlich tief und liebe sie eigentlich dafür. Nur dachte ich halt, für andere ist die auch tiefer ... naja, damit muß man wohl leben, wenn man sich schon öffentlich hörbar macht. *ggg*

Wer will, kann sich das Interview hier anhören.
Geführt wurde es von Andrea Wöhrle vom Radiosender Rainbow City hier in Berlin.

Abends bin ich sogar noch ausnahmsweise mal wieder auf ein Nachbarschaftsfestl im Hof gegangen und hab neue Nachbarn kennen gelernt.
Unter anderem zwei Amis - einer wohnt im Nachbarhaus, der andere - seeeeehr schnucklig! *gg* - war genau gestern als Besuch angekommen.
Der Nachbarami ist Projektkünstler und wie wir drauf zu sprechen kamen, auch das ich Kunst mache, verzogen wir drei uns rauf in seine Wohnung und haben "ich zeig dir meins, du zeigst mir deins" gemacht... künstlerisch gesehen natürlich *gg*
Jedenfalls kam ich dann spät besoffen nach Hause, weil wir auch Kentucky-Whisky beim internationalen Kunstaustausch zu uns genommen haben.
Und weil ich seit Jahren kaum Alkohol trinke, haben mich drei Doppelte aus den Latschen gekippt.
Zumindest konnte ich feststellen, dass zwei Jahre TV-Serien im Original mit Untertiteln gucken sehr gut zum Sprachenlernen geeignet ist. Ich hab mich beim Verstehen doch leichter getan.

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Mittwoch, 27. Juli 2011

Abtreibungen in Monaco?

Ein Haus mit Stall. So im Stil von einem Tirolerhaus. Verziertes Holzzeugs an der Fassade.
Irgendwer hat die Haustür offen gelassen. Tiere und Gegenstände verlassen das Haus.
Kleine Schweinchen sind darunter, Kühe, aber auch ein Wäschekorb *gg*
Ich seh die wie bei einem Computerspiel als Schattenrisse einen bunten Horizont entlang in einer Reihe laufen. Immer wenn ich eins "wegklicke" und damit nach Hause schicke, kommen zwei andere nach.
Dazwischen sause ich immer zum Haus zurück, um die Tür zuzumachen. Das geht aber nicht.
Im Stallbereich sägt ein kleiner dunkelhaariger(braun?) Junge mit einer Eisensäge die metallenen Absperrungen durch, an denen die Stalltiere eigentlich befestigt wären.
Irgendwo läuft ein kleines Mädchen rum. Sie scheint jünger als der Bub.
Dann spreche ich mit einem Mann. Er ist mir anscheinend vertraut. Es geht darum, irgendwas 100.000 mal zu verkaufen und dann möchte ich nach Monaco(???)
Mir wird gesagt, das es Gerüchte gibt, dass die Schwestern von Monaco - obwohl es verboten ist - Mittel zur Abtreibung benutzen. Und dann gibts immer Lichtblitze in Monaco deswegen. Und das sei ein Teufelsritual, was die machen mit den abgetriebenen Kindern. Das wisse man vom Arzt. Irgendwie hängt die Andeutung in der Luft, dass er aber mit den Abtreibungen zu tun hat. Und es wird die Frage gestellt, ob der Arzt nicht damit das Arztgeheimnis gebrochen hat, weil er darüber gesprochen hat.
Die Frage wird mehrmals gestellt hintereinander. "Hat der Arzt jetzt nicht die Schweigepflicht gebrochen?".
Dann wach ich auf.

Vorm einschlafen hatte ich um einen Traum gebeten, für eine Frau, die jetzt dreimal hintereinander eine Fehlgeburt hatte.
Und jetzt darf ich wohl grübeln.

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Zufallsbild

aus dem Moor gekrochen kam ein seltsam Wesen

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was ich noch sagen wollte ...

Der Mensch hat keinen von seiner Seele getrennten Körper. Denn was der Körper genannt wird, ist nur ein Teil der Seele, der von den fünf Sinnen wahrgenommen wird, den Hauptzugängen der Seele innerhalb der Zeitlichkeit. William Blake (1757 - 1827)

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