Dienstag, 4. November 2008

quietschemaus und waschmaschine

ja, da hat sich maxl sein eigenheim eingerichtet.
finster, eng, gemütlich - hinter der waschmaschine.
*gg*
wobei ich ihn gestern abend schon zweimal erwischt habe, und er dann wirklich ganz dolle schnurrt und schmust.
nur einfangen muß man ihn dazu, freiwillig macht er dat nicht.
freiwillig beschmust er schränke und wände, wenn ich mit ihm spreche.
mit hoch aufgerecktem schwanz läuft er bei mir vorbei, sobald ich ihn anspreche .... wenn ich nix sag, dann allerdings eher mit bauch am boden und einem "iiiiiiih" im gesicht.
heut nacht jedenfalls war mal bei mir im bett und ist auf mir rumgestiegen, ganz vorsichtig.
ich war ja gleich wach, weil permanentes knurren im hintergrund senkt den tiefschlafpegel ungemein.
und geknurrt wurde - die ganze zeit.
sheila hört sich an wie ein ausgewachsener tiger.... was bei ihrer größe echt ein wunder ist.
aber sie konnte ja schon als kleinkatze beim laufen ein pony nachahmen vom lärmpegel her, so daß es vll. doch nicht ganz so verwunderlich ist.
*ggg*
jedenfalls wollte sonst keiner zu mir ins bett - nicht mal der uluru. der mußte wache halten ... so wirkt er auch jetzt.
völlig ferddisch, müde, aber in permanenter wachhaltung ... ja und fauchen und knurren bis er hustet.
also er ist noch nicht der gute onkel, den ich von ihm eher erwartet hätte.
nu kommt aber die quietschemaus ins spiel, die ich ja schon in blogeinträgen verflucht habe.
die ist ja robins lieblingsspielzeug.
tja ... und wer findet die jetzt noch so interessant, daß er hinter der waschmaschine hervor kommt?
genau! dat maxle.
und wenn er schon wegen der quietschemaus raus gekommen ist, dann inspiziert er auch den rest der wohnung.... um sich zwischendurch immer mal wieder in die sicheren gefilde hinter die waschmaschine zu retten.
momentan guck ich ihm zu, wie er das fensterbrett inspiziert.
robin guckt auch zu und hat, oh wunder, nur einmal geknurrt.
tja, und ich hoffe, daß die gemeinsame liebe zur quietschemaus die beiden vereint.
möge sie noch lang leben!
*gg*
er geht auch brav aufs kistchen. eine sache, die mich doch sehr erleichtert, nach den pinkelorgien auf nachbars küchencouch.
war wohl wirklich diese dämliche streu, die die besorgt hatten.
jetzt ist nur zu hoffen, das madame nicht meint, sie muß mit mehr protestieren, als mit gekeife.
jedenfalls seh ich schon einen lichtschein am horizont.

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Montag, 3. November 2008

onkel robin

tja, der führt sich ganz unonkelhaft auf, der liebe uluru.
kurz gesagt, er ist entsetzt.
*ggg*
so katzen mal bei nachbars besuchen, und dort auf onkel tun, das ist nun mal was völlig anderes, als wenn dann so ein jungkater hier rumläuft.
ooojeee....
onkel robin sitzt unterm bett und knurrt.
dat maxle ist etwas schüchtern... aber ist ja auch noch keine halbe stunde hier.
nix desto trotz hebt er immer den schwanz kerzengrade, wenn er mich erblickt und ich ihn anspreche.
anfassen oder auf mehr wie einen meter nähern darf ich aber trotzdem nicht.
und tante sheila .... die hat ihn, glaub ich, noch nicht gesehen.
ist völlig entspannt, weil auch kein uluru da ist und froit sich.
tja, so eine kleine alterssehschwäche kann schon manchmal von vorteil sein.
vor allem für die nerven.
*ggg*
nuja, ich bin zuversichtlich.
wenn ich an die drei wochen fauchprotest von goarschtl denk, wie der uluru damals zu uns gestoßen ist, dann kommt mir das - momentan - recht harmlos vor.
bleibt zu hoffen, daß dies die gröberen proteste sind, und es fix geht.
dazu ist auch im wasser lecker rescue drinne, um katzennerven zu beruhigen.
auf die nacht bin ich ja neugierig....

telefonisches vorstellungsgespräch

huch... grad war ein anruf.
von einer sehr großen firma, die bekannte internetportale hostet und die möchten übermorgen mit mir ein telefonisches vorstellungsgespräch führen.
ich hatte mich ja im september bei mehreren firmen beworben.
unter anderem bei dieser. aber bis dato keine rückmeldung bekommen.
mittlerweile arbeite ich ja bereits wieder.
allerdings find ich es nicht wirklich dolle.
fühl mich auch am arbeitsplatz ständig müde und abgeschlagen und bin - bereits im ersten monat! - krank gewesen.
was für mich auch immer so ein zeichen ist dafür, dass es nicht wirklich passt.
tja, und wie heut morgen der wecker geklingelt hat, bin ich aufgewacht und hatte sofort den satz im kopf "meine lieben, besorgts mir doch einen angenehmen arbeitsplatz, wo ich mich wohl fühle".
und jetzt der anruf.
ääh..... jaa... *hüstel*
na, will noch nicht voreilig was sagen, außer .... schaun mer mal.
aber lustig ist es schon, daß da direkt nach ner wunschansage sich genau in dem bereich jemand meldet.
auf jedenfall wär es für mich eine interessante arbeit. interessant vom themenbereich genauso wie vom finanziellen.
also, wer am mittwoch zwischen 9 uhr und 10 uhr zeit hat, mir die daumen zu drücken, macht das bitte :-)

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aus dem Moor gekrochen kam ein seltsam Wesen

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was ich noch sagen wollte ...

Der Mensch hat keinen von seiner Seele getrennten Körper. Denn was der Körper genannt wird, ist nur ein Teil der Seele, der von den fünf Sinnen wahrgenommen wird, den Hauptzugängen der Seele innerhalb der Zeitlichkeit. William Blake (1757 - 1827)

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