Freitag, 4. September 2009

wien - berlin

heute hatte ich mal wieder - wie eigentlich recht oft - einen traum, dass ich gleichzeitig in wien und in berlin eine wohnung habe.
meistens träum ich, dass ich grad in wien bin, schon seit einigen monaten, und eigentlich wieder nach berlin sollte.
meistens ist dann auch noch ein problem mit den katzen bei dieser hin- und herfahrerei.
günstigerweise liegen aber in meinen träumen die beiden städte recht dicht beieinander.
oft sind es nur einige u-bahnstationen.
*gg*
die kenn ich übrigens mittlerweile recht genau, die u-bahnstationen.
habe ich früher immer wieder die gegend um das dorf besucht, wo ich aufgewachsen bin - über jahre hinweg in meinen träumen - die in der traumwirklichkeit auch ein bisschen anders war, wie in unserer realität, sich aber genauso verändert hat, häuser gebaut wurden, etc., so mache ich - erst seit gut 5 jahren - jetzt regelmäßige besuche in traumland in berlin und wien, und erforsche diese städte auf der traumebene.
auch spannend. na, ich liebe ja u-bahnen sowieso *g*
heute nacht gings aber auch um eine der wohnungen, wo ich, wie es schien auszog, weil meine mutter einzog.
*grmbl*
die meisten meiner sachen waren schon in die andere wohnung verfrachtet, aber einiges mir wichtiges war noch in der wohnung, und sie hatte es schon okkupiert.
naja, warum sollte sie sich in traumlanden anders verhalten wie in unserer realität.
tatkräftig von ihrem männe unterstützt "gehörte" ihr auf einmal fast alles, was noch von mir in der wohnung war.
ich suchte dann noch einiges zusammen - ein cd-player in form einer silbernen eule - bettwäsche(die sie nicht rausrücken wollte, weil die angeblich ihr gehörte) und noch einiges an kleinkrams.
sie schlug immer wieder einen "mütterlichen" tonfall an, ziemlich von oben herab, und krallte sich, was sie krallen konnte bzw. behauptete eben von den noch von mir vorhandenen sachen in der wohnung, dass die alle ihrs wären.
ich hab ja jetzt seit jahren keinen kontakt mehr und bin ein bissle verwundert, warum sie mir da jetzt unterkommt.
hoffentlich kein hinweis, dass sie sich zu melden gedenkt.

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