quietschemaus und waschmaschine
ja, da hat sich maxl sein eigenheim eingerichtet.
finster, eng, gemütlich - hinter der waschmaschine.
*gg*
wobei ich ihn gestern abend schon zweimal erwischt habe, und er dann wirklich ganz dolle schnurrt und schmust.
nur einfangen muß man ihn dazu, freiwillig macht er dat nicht.
freiwillig beschmust er schränke und wände, wenn ich mit ihm spreche.
mit hoch aufgerecktem schwanz läuft er bei mir vorbei, sobald ich ihn anspreche .... wenn ich nix sag, dann allerdings eher mit bauch am boden und einem "iiiiiiih" im gesicht.
heut nacht jedenfalls war mal bei mir im bett und ist auf mir rumgestiegen, ganz vorsichtig.
ich war ja gleich wach, weil permanentes knurren im hintergrund senkt den tiefschlafpegel ungemein.
und geknurrt wurde - die ganze zeit.
sheila hört sich an wie ein ausgewachsener tiger.... was bei ihrer größe echt ein wunder ist.
aber sie konnte ja schon als kleinkatze beim laufen ein pony nachahmen vom lärmpegel her, so daß es vll. doch nicht ganz so verwunderlich ist.
*ggg*
jedenfalls wollte sonst keiner zu mir ins bett - nicht mal der uluru. der mußte wache halten ... so wirkt er auch jetzt.
völlig ferddisch, müde, aber in permanenter wachhaltung ... ja und fauchen und knurren bis er hustet.
also er ist noch nicht der gute onkel, den ich von ihm eher erwartet hätte.
nu kommt aber die quietschemaus ins spiel, die ich ja schon in blogeinträgen verflucht habe.
die ist ja robins lieblingsspielzeug.
tja ... und wer findet die jetzt noch so interessant, daß er hinter der waschmaschine hervor kommt?
genau! dat maxle.
und wenn er schon wegen der quietschemaus raus gekommen ist, dann inspiziert er auch den rest der wohnung.... um sich zwischendurch immer mal wieder in die sicheren gefilde hinter die waschmaschine zu retten.
momentan guck ich ihm zu, wie er das fensterbrett inspiziert.
robin guckt auch zu und hat, oh wunder, nur einmal geknurrt.
tja, und ich hoffe, daß die gemeinsame liebe zur quietschemaus die beiden vereint.
möge sie noch lang leben!
*gg*
er geht auch brav aufs kistchen. eine sache, die mich doch sehr erleichtert, nach den pinkelorgien auf nachbars küchencouch.
war wohl wirklich diese dämliche streu, die die besorgt hatten.
jetzt ist nur zu hoffen, das madame nicht meint, sie muß mit mehr protestieren, als mit gekeife.
jedenfalls seh ich schon einen lichtschein am horizont.
finster, eng, gemütlich - hinter der waschmaschine.
*gg*
wobei ich ihn gestern abend schon zweimal erwischt habe, und er dann wirklich ganz dolle schnurrt und schmust.
nur einfangen muß man ihn dazu, freiwillig macht er dat nicht.
freiwillig beschmust er schränke und wände, wenn ich mit ihm spreche.
mit hoch aufgerecktem schwanz läuft er bei mir vorbei, sobald ich ihn anspreche .... wenn ich nix sag, dann allerdings eher mit bauch am boden und einem "iiiiiiih" im gesicht.
heut nacht jedenfalls war mal bei mir im bett und ist auf mir rumgestiegen, ganz vorsichtig.
ich war ja gleich wach, weil permanentes knurren im hintergrund senkt den tiefschlafpegel ungemein.
und geknurrt wurde - die ganze zeit.
sheila hört sich an wie ein ausgewachsener tiger.... was bei ihrer größe echt ein wunder ist.
aber sie konnte ja schon als kleinkatze beim laufen ein pony nachahmen vom lärmpegel her, so daß es vll. doch nicht ganz so verwunderlich ist.
*ggg*
jedenfalls wollte sonst keiner zu mir ins bett - nicht mal der uluru. der mußte wache halten ... so wirkt er auch jetzt.
völlig ferddisch, müde, aber in permanenter wachhaltung ... ja und fauchen und knurren bis er hustet.
also er ist noch nicht der gute onkel, den ich von ihm eher erwartet hätte.
nu kommt aber die quietschemaus ins spiel, die ich ja schon in blogeinträgen verflucht habe.
die ist ja robins lieblingsspielzeug.
tja ... und wer findet die jetzt noch so interessant, daß er hinter der waschmaschine hervor kommt?
genau! dat maxle.
und wenn er schon wegen der quietschemaus raus gekommen ist, dann inspiziert er auch den rest der wohnung.... um sich zwischendurch immer mal wieder in die sicheren gefilde hinter die waschmaschine zu retten.
momentan guck ich ihm zu, wie er das fensterbrett inspiziert.
robin guckt auch zu und hat, oh wunder, nur einmal geknurrt.
tja, und ich hoffe, daß die gemeinsame liebe zur quietschemaus die beiden vereint.
möge sie noch lang leben!
*gg*
er geht auch brav aufs kistchen. eine sache, die mich doch sehr erleichtert, nach den pinkelorgien auf nachbars küchencouch.
war wohl wirklich diese dämliche streu, die die besorgt hatten.
jetzt ist nur zu hoffen, das madame nicht meint, sie muß mit mehr protestieren, als mit gekeife.
jedenfalls seh ich schon einen lichtschein am horizont.
LuciaS - 4. Nov, 10:36